Schnelleinstieg:

Direkt zum Inhalt springen (Alt 1) Direkt zur Hauptnavigation springen (Alt 2)
Individuum vs. GesellschaftFoto (Detail): Harald Hauswald @ Bundesstiftung Aufarbeitung

Individuum vs. Gesellschaft

Wie strukturierten die beiden deutschen Staaten die Möglichkeiten für einzelne Personen, aktiv oder inaktiv in ihrer Gesellschaft zu sein? War das Wohlergehen der Gemeinschaft ein Leitprinzip der DDR? Stand in der kapitalistischen BRD das Individuum im Mittelpunkt? War das so einfach? Wie versuchten junge Menschen in der DDR sich dennoch voneinander zu unterscheiden – dem Ruf nach Einheitlichkeit zum Trotz?

Kollektive Solidarität vs. individuelle Unabhängigkeit Videostandbild © Goethe-Institut New York

Ellbogengesellschaft und Notgemeinschaft

In der DDR war die Vorstellung, dass Menschen füreinander da seien – eine sogenannte „Basissolidarität” – ein ausdrückliches Ziel des politischen Systems. Wie funktionierte diese Solidarität wirklich, und was war eine „Notgemeinschaft”? Wie war das in der „Ellenbogengesellschaft” der BRD?

Individuum vs. Gesellschaft: Was zählt? Videostandbild © Goethe-Institut New York

Kollektivität und Arbeitsmoral

Die Einzelperson gegen die Gesellschaft. Was zählt? Wie fanden deutsche Bürger*innen Möglichkeiten, um sich in einer Gesellschaft, deren Ziel Kollektivität war, dennoch hervorzuheben?

Nachhaltiges Handeln, eine individuelle Entscheidung?   © Goethe-Institut New York

Für Deutschlernende

Nachhaltiges Handeln, eine individuelle Entscheidung? 
Interaktives PDF herunterladen

Open Memory Box © Open Memory Box

Die Arbeitsbrigaden

Die DDR wurde als Nischengesellschaft beschrieben, in der sich die Bürger*innen in ihr Privatleben zurückzogen (siehe ausführlich in der Open Memory Box), aber Arbeitsbrigaden waren tatsächlich Orte der Geselligkeit.

Open Memory Box © Open Memory Box

Lippenbekenntnis-Loyalität

… wohingegen politische Paraden und Demonstrationen oftmals Lippenbekenntnis-Loyalität förderten.


Interessante Links


Zurück

Top