Die Slackline-Performance „Building Bridges“ ist ein symbolträchtiger Einstieg in das Deutschlandjahr USA.

Warum Deutsch Unterrichten

Hervorragend ausgebildete Lehrkräfte sind für die Existenz deutscher Programme unerlässlich. Neun begeisterte Lehrkräfte sprechen darüber, warum sie sich für diesen Beruf entschieden haben, mit welchen Herausforderungen sie täglich konfrontiert sind, welche Unterstützung und Anleitung sie auf ihrem Weg erhalten haben und wie die Zukunft des Deutschunterrichtens in den USA aussieht.

Jessica Burggraf

„Es ist wichtig, sich klar zu machen, dass Deutsch besonders vielseitige Chancen und berufliche Möglichkeiten bietet, und als Differenzierungsmerkmal für Arbeitgeber*innen dienen kann.“

Sarah Fetterhof

"Ich denke, Deutsch hat als Fremdsprache in den USA gute Chancen. Deutsch ist heute noch relevanter als zu meiner Zeit in der High School vor 15 Jahren."

Josephine Gustavsen

„Am lohnendsten ist es, wenn Schüler*innen auf mich zukommen und mir sagen, wie sie die Sprache außerhalb des Klassenzimmers angewendet haben.“

Mirela Kimbrough

„Deutschland eines der fünf führenden Länder für Exporte in die USA ist. Wenn Schüler*innen also in die Wirtschaft wollen, werden sie meiner Meinung nach enorm von ihren Deutschkenntnissen profitieren.“

Madeline O’Bryan

„Nachdem ich meine Schüler*innen der Stufe 4 dazu gebracht habe, in der Zielsprache zu sprechen, wollten sie kein Englisch mehr sprechen.“

Scott Partenheimer

"Das Herausforderndste am Deutschunterricht ist, sozusagen eine One-Man-Show zu sein."

Christina Schultz

"Eine Lehrkraft riet mir zu einem Auslandssemester in Deutschland. Den Rat nahm ich an und ging nach Bonn – ab da war ich Feuer und Flamme.“

Sarah Smith

„Wenn ich allerdings wissen möchte, wie etwas ankommen wird, frage ich meistens Freunde, die kein Deutsch können – wenn sie das Konzept begreifen, weiß ich, dass es funktionieren wird.“

Ian Stutzman

„Lohnend sind ganz eindeutig die Fortschritte, die die Anfänger auf Stufe 1 im ersten Jahr machen. Am Anfang können sie fast kein Deutsch, und bis zum Jahresende können sie schon so viel mehr!“