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Kapitel „Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen“: Filmdidaktisierung
Timm Thaler hat eigentlich nicht viel zu lachen: Seine Mutter ist tot und sein Vater arm. Nachdem dieser stirbt, lebt er bei seiner Stiefmutter und seinem Stiefbruder, die Timm nicht wirklich mögen. Trotzdem lacht er oft und steckt andere mit seinem Lachen an. Häufig zieht es ihn auf die Pferderennbahn, auf der er viel Zeit mit seinem Vater verbracht hat.
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Beschreibung
Timm Thaler hat eigentlich nicht viel zu lachen: Seine Mutter ist tot und sein Vater arm. Nachdem dieser stirbt, lebt er bei seiner Stiefmutter und seinem Stiefbruder, die Timm nicht wirklich mögen. Trotzdem lacht er oft und steckt andere mit seinem Lachen an. Häufig zieht es ihn auf die Pferderennbahn, auf der er viel Zeit mit seinem Vater verbracht hat. Eines Tages begegnet ihm dort ein mysteriöser fremder Mann: Baron Lefuet. Der Baron will Timms Lachen kaufen und verspricht dem Jungen, dass er im Gegenzug jede Wette gewinnen wird. Timm unterschreibt einen Vertrag und gewinnt fortan jede Wette, wodurch er schnell reich wird. Doch ohne sein Lachen ist Timm nicht mehr er selbst, er will sein Lachen zurückhaben. Mithilfe seiner Freunde Ida und Kreschimir versucht er, den Vertrag rückgängig zu machen.
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