CSD Leipzig 2023. Teilnehmende Personen mit Pride Flag Foto (Detail): © mauritius images / SOPA Images Limited / Alamy / Alamy Stock Photos
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LGBTQ+-freundliche Städte in Deutschland Queer durch die Stadt

Viele deutsche Städte sind mittlerweile stolz auf ihre lebendige queere Community. Es gibt Bars, Clubs, Veranstaltungen und Initiativen, die queeren Menschen einen sicheren Raum bieten. Die Wege dorthin waren ganz unterschiedlich.
 
Venedig? Nein, Augsburg! Hier gibt es übrigens mehr Brücken als in der italienischen Gondelstadt. Foto (Detail): © Adobe

Umwege | Augsburg Ausgezeichnete Wasserkultur

Kaum zu glauben! In Augsburg gibt es mehr Brücken als in Venedig, zudem sprudelnde Brunnen und unzählige Wasserläufe. Die Römer bauten das erste Aquädukt, die Augsburger*innen perfektionierten später das Wassersystem – schwäbische Ingenieurskunst in der ältesten Stadt Bayerns.
 

Annas: Berlin, Siegesallee © Rowohlt / Canva

Rosinenpicker | Literatur Der Kaiser muss sterben!

Sommer 1914. In Berlin treffen vier Menschen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch eines gemeinsam haben: Sie lieben die Freiheit und hassen den Kolonialismus.

Illustration: Eine Frau mit Sprechblase in der sich ein Buch befindet, daneben eine weitere, etwas verblasste Sprechblase mit demselben Buch, dann nur noch das Buch ohne Sprechblase © Goethe-Institut e. V./Illustration: Tobias Schrank

Sprechstunde – die Sprachkolumne Ich bin ganz aus Sprache gemacht

Sie selbst hat schon viele Gedichte übersetzt. In ihrer letzten Kolumne würdigt Ulrike Almut Sandig nun zwei Kolleginnen, die sich ihrer Lyrik angenommen haben. Ein Ausflug in den englischen und den georgischen Sprachraum – und in andere Lesarten.

Ein buntes Bild, auf dem Fußball spielenden Menschen und Fußbälle zu sehen sind. © Goethe-Institut e. V., Tobias Schrank

EM-Spezial

Anpfiff und Bühne frei für die Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland. In unserem Spezial erfahrt ihr alles Wissenswerte zur EM. Außerdem blicken wir auf schräge Fußballsongs, ikonische Mode-Momente und auf die Partie Deutschland gegen Deutschland. Viel Spaß und gut Kick!

Sprache

Illustration: Buch mit französischer Flagge und Tablet-Computer mit deutscher Flagge © Goethe-Institut e. V./Illustration: Tobias Schrank

Sprechstunde – die Sprachkolumne Rilke mit partytauglichem Herz

Rainer Maria Rilke und Ulrike Almut Sandig: Beide haben Gedichte aus vielerlei Sprachen ins Deutsche übersetzt. Unsere Kolumnistin geht noch einen Schritt weiter: Sie überträgt zwei Rilke-Gedichte aus dem Französischen ins Heute, konzentriert sich auf den Reim – und lädt zum Tanz.

Illustration: Eine Frau mit Sprechblase in der sich ein Buch befindet, daneben eine weitere, etwas verblasste Sprechblase mit demselben Buch, dann nur noch das Buch ohne Sprechblase © Goethe-Institut e. V./Illustration: Tobias Schrank

Sprechstunde – die Sprachkolumne Ich bin ganz aus Sprache gemacht

Sie selbst hat schon viele Gedichte übersetzt. In ihrer letzten Kolumne würdigt Ulrike Almut Sandig nun zwei Kolleginnen, die sich ihrer Lyrik angenommen haben. Ein Ausflug in den englischen und den georgischen Sprachraum – und in andere Lesarten.

Illustration: Zwei Personen mit Sprechblasen, in denen sich Augen befinden © Goethe-Institut e. V./Illustration: Tobias Schrank

Sprechstunde – die Sprachkolumne Die Grenzen unserer Ethik

Bei jeder Nachdichtung sieht sich Ulrike Almut Sandig auch mit ungewohnten moralischen Grundsätzen konfrontiert. Das öffnet ihr den Blick für andere, nichtdeutsche Sichtweisen auf gesellschaftliche Zustände – und Abgründe.

Kultur

Die Kultfigur Bernd das Brot vor dem Rathaus in Erfurt neben seinen Kinderkanal-Freunden Briegel der Busch (l.) und Chili das Schaf (r.) Foto (Detail): © picture-alliance/ dpa | Hendrik Schmidt

Bernd das Brot „Mist!“ – Kultfigur im Kinderfernsehen

Seit mehr als zwanzig Jahren präsentiert sich „Bernd das Brot“ im deutschen Kinderfernsehen – meistens schlecht gelaunt. Kein Wunder, dass man sich in den sozialen Medien fragt, weshalb Kinder in Deutschland so etwas sehen dürfen. Also: Mit wem haben wir es zu tun? Wer ist diese Kultfigur?
 

Die Deutschrapper Farid Bang und Kollegah stehen auf der Bühne der Echovelerleihung 2018 © picture alliance/AP Photo | Axel Schmidt

Tonabnehmer | Musik Als Kollegah und Farid Bang den Echo beendeten

Der von 1992 bis 2018 jährlich verliehene Echo galt als einer der wichtigsten deutschen Musikpreise. Die letzte Preisverleihung wurde von einem Skandal überschattet, in dessen Mittelpunkt die Deutschrapper Kollegah und Farid Bang standen.

Der Olympische Platz vor der Ostseite des Olympiastadions, 2024. Foto (Ausschnitt): Toniklemm, CC BY-SA 4.0 © Toniklemm, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons; Buchcover: Insel, Rowohlt, Hanser, Korrektur, Piper, Carlsen

Rosinenpicker | Literatur Und ewig rollt der Ball

Gerade ist die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland gestartet. Passgenau präsentieren wir eine kleine, runde Auswahl an Fußballbüchern – inklusive gemalten Toren und literarischen Texten.

Deutschland

Die Mannschaften der Bundesrepublik Deutschland und der DDR nehmen am 22.06.1974 im Hamburger Volksparkstadion vor dem Gruppenspiel der Fußball-WM Aufstellung für die Hymnen. © picture-alliance / dpa | Werner Baum

Deutsch-deutsche Fußballgeschichte In den Staaten getrennt, durch den Fußball vereint

Ronald Reng hat ein Fußballbuch geschrieben, das weit mehr als Fußball zum Thema hat. Mit 1974 – Eine deutsche Begegnung ist ihm ein lebendiges Sittengemälde des geteilten Deutschlands in den 1970er-Jahren gelungen.

Der Landschaftspark Duisburg-Nord ist auch bei Nacht beeindruckend. Foto (Detail): © Adobe

Umwege | Landschaftspark Duisburg-Nord Viel Steampunk in grüner Wildnis

Ein Sammelsurium aus Rohren, Kesseln, Treppen und Pflanzen: Der Besuch im Landschaftspark Duisburg-Nord ist ein faszinierendes Abenteuer. Schöner kann man die Geschichte des Ruhrpotts kaum erleben.
 

Junger Mann Foto (Detail): © Ula Brunner

#MeinJob „Deutschland lohnt sich“

Alejandro – Alex – Madrigal arbeitet als Datenanalyst in Berlin. Der Costa Ricaner kam im Mai 2022 über ein „Visum zur Arbeitsplatzsuche” nach Deutschland. Für ihn steht fest: Er möchte bleiben. 
 

Eine Graphik mit verschiedenen Gebäuden und Richtungspfeilen, dazwischen der Schriftzug "Umwege" bzw. "Detours" © Goethe-Institut e. V., Tobias Schrank

Umwege

Wir nehmen Euch einmal im Monat mit an einen Ort in Deutschland, den Ihr unbedingt entdecken müsst!