Filmvorführung

Kids Kino: Mission Ulja Funk

Kids Kino: Mission Ulja Funk
© Ricardo Paz Palma

01.10.2023
11.00 Uhr

Goethe-Institut New York

30 Irving Place
New York, NY 10003
USA

Details

Sprache: Deutsch mit englischen Untertiteln
Preis: Kostenlos
+1 212 4398700
gfo-newyork@goethe.de Für diese Veranstaltung bitten wir um Anmeldung

Links zum Thema

Ausgezeichnet als Bester Kinderfilm beim Deutschen Filmpreis 2023

Das German Film Office freut sich, die Filmreihe Kids Kino in diesem Herbst mit dem Film Mission Ulja Funk fortzuführen.
Zur Anmeldung Wenn nicht anders angegeben, sind alle Filme in dieser Reihe für alle Altersgruppen geeignet und werden in deutscher Sprache mit englischen Untertiteln gezeigt. Mission Ulja Funk empfehlen wir für Kinder ab acht Jahren. 


Die zwölfjährige Hobbyastronomin Ulja Funk hat gerade entdeckt, dass ein Meteorit auf dem Weg nach Weißrussland ist. Da sie bei den Erwachsenen in ihrem Umfeld kein Gehör findet, nimmt sie die Sache selbst in die Hand und rekrutiert ihren Klassenkameraden Henk für einen Roadtrip in einem gestohlenen Leichenwagen. Das unwahrscheinliche Duo hat 20 Stunden Zeit, um Deutschland und Polen zu durchqueren und die Einschlagstelle zu erreichen. Doch schon bald sind ihnen Uljas Großmutter und ihre Kirchengemeinde auf der Spur...

Eine skurrile, rasante Verfolgungsjagd beginnt, mit bunten Zwischenstopps auf dem Weg. Auf dieser kurvenreichen Reise werden Moralapostel als Heuchler entlarvt, und Familien, Freunde, Liebhaber und Nationen wieder zusammengeführt.

„Frisch, fröhlich und ohne die komplexe, furchtlose Protagonistin zu bevormunden, fühlt sich Mission Ulja Funk wie einer jener Filme an, bei denen man das Gefühl hat, dass die Phrase ‚für Junge und Junggebliebene‘ für sie erfunden wurde“ (Alexandra Heller-Nicholas, Alliance for Women Film Journalists)

Mission Ulja Funk wurde beim Deutschen Filmpreis 2023 als besten Kinderfilm ausgezeichnet.

Mission Ulja Funk
Regie: Barbara Kronenberg
Deutschland/Luxemburg/Polen 2021
92 Minuten
Mit Romy Lou Janinhoff, Jonas Oeßel, Hildegard Schroedter, Luc Feit, Anja Schneider, Ivan Shvedoff, Christina Große, Janina Elkin, Peter Trabner und Martina Eitner-Acheampong