feminist elsewheres
Sa., 19.04.
–
So., 20.04.2025
Maysles Documentary Center
343 Malcolm X BoulevardNew York, NY 10027
USA
Details
Sprache: EnglischPreis: $15 Eintritt / $7 ermäßigt / $40 alle Veranstaltungen
gfo-newyork@goethe.de
Links zum Thema
Zweitägiges Film- und Gesprächsprogramm
Queer-feministische Filmarbeit ist kollektiv, transnational und kompliziert. Die Netzwerke, die daraus entstehen, sind weitreichend, flüchtig und bedürfen der Pflege. Mit diesem Programm sucht feminist elsewheres nach Verbindungen zwischen dem historischen und dem zeitgenössischen feministischen Film und spürt den Geschichten, Zeiten und grenzüberschreitenden Linien seiner Existenz nach.
Von der schwarzen feministischen Filmszene in den USA und Filmtreffen in Europa in den 1970er Jahren bis hin zu poetischen Verhandlungen über Grenzen und Erinnerungen zwischen Nigeria, Thailand und Deutschland ist dieses Programm eine unvollendete Suche nach der Bedeutung des queer-feministischen Films.
feminist elsewheres begann als Festival im Jahr 2023 als Reaktion auf zwei Ereignisse, die in Berlin stattfanden: das Erste Internationale Frauenfilmseminar 1973 und seine Wiederaufnahme 1997 ...the point is to change it. Films, Festivals, Feminismus. Es agiert nun als Kollektiv an der Schnittstelle von Archivrecherche, Filmkuratierung und künstlerischem Experimentieren.
Kein Film steht allein.
Keine Geschichte ist stabil.
feminist elsewheres ist vielfältig.
Samstag, 19.04.2025
17 Uhr. What Could Have BeenAll Women Are Equal (Marguerite Paris, USA, 1972, 15 min.)
I Am Somebody (Madeline Anderson, USA, 1970, 28 min.)
Einführung von feminist elsewheres
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Eröffnungsempfang
20 Uhr. Celebrating Monica Freeman and Friends
Just Briefly (Louise Fleming, USA, 1975, 19 min.)
Valerie: A Woman, An Artist, A Philosophy of Life (Monica Freeman, USA, 1975, 15 min.)
A Sense of Pride: Hamilton Heights (Monica Freeman, USA, 1977, 15 min.)
The Children’s Art Carnival: Learning Through the Arts (Monica Freeman, USA, 1978, 17 min.)
Hair Piece: A Film for Nappy Headed People (Ayoka Chenzira, USA, 1984, 10 min.)
Podiumsgespräch mit Monica Freeman, Christine Choy, Louise Fleming und Jennifer Lawson Moderation: Hayley O’Malley
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Sonntag, 20.04.2025
15 Uhr. Fragments of MemoryExcerpts from work in progress (Arisa Purkpong, Norway, 2025, 3 min.)
Notes of Stone (Jana Buch & Arisa Purkpong, Germany, 2020, 9 min.)
Untitled (Arisa Purkpong, Germany, 2022, 49 min.)
Arisa Purkpong im Gespräch mit feminist elsewheres
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17.30 Uhr. Poetry of Crossing
The Snake in My Bed (Omah Diegu, Germany, 1995, 82 min.)
Einführung von Allyson Nadia Field
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