Francesca Schmidt beschäftigt sich aus dekolonialer Perspektive mit Fragen von Künstliche Intelligenzen, Algorithmen und deren sozionormativen Implikationen, Überwachung und Kontrolle, sowie digitaler Gewalt. Sie hat den Schwerpunkt für feministische Netzpolitik im Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie aufgebaut und arbeitet aktuell als Referentin für intersektionales Erinnerungs- und Transformationswissen mit den Schwerpunkten der Dekolonisierung des Digitalen, feministische Netzpolitik, Technoheritage, dekoloniale Erinnerung, bei der Bundeszentrale für politische Bildung. Ihr Buch Netzpolitik. Eine feministische Einführung ist 2020 im Barbara Budrich Verlag erschienen. Sie ist Gründungsmitglied und Vorständin von Netzforma* e.V. - Verein für feministische Netzpolitik und ebenfalls als Vorständin im FFBIZ e.V. - feministisches Archiv tätig.
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