Andreas Weber hat Biologie mit Schwerpunkt Meeresökologie sowie Philosophie in Berlin, Hamburg und Freiburg studiert. Seine Dissertation trägt den Titel Natur als Bedeutung. Versuch einer semiotischen Theorie des Lebendigen. Weber hat als freier Journalist für verschiedene deutsche Medien geschrieben, heute arbeitet er als Autor und Hochschuldozent an der Universität der Künste Berlin. Zu seinen Werken zählen unter anderem Alles fühlt. Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften (2007), Lebendigkeit. Eine erotische Ökologie (2014) und Indigenialität (2018). In seinen literarischen Sachbüchern setzt sich Weber für eine Überwindung der mechanistischen Interpretation von Lebensphänomenen ein. Für seine journalistische und philosophische Arbeiten hat er mehrere Preise erhalten. autor-andreas-weber.de
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