3000 Kilometer quer durch die Ukraine zeigen die altmodische Mondänität des Kaiserreichs Österreich-Ungarn im Westen, aber auch die durch den russischen Angriff zerstörten Städte und Massengräber im Osten.
Tausend Kilometer östlich von Wien, nahe der Grenzen zu Rumänien und Moldau liegt Czernowitz (Tschernowitz), eine Stadt mit einer Viertelmillion Einwohner*innen. Zu Zeiten der Habsburgermonarchie war hier der östlichste Zipfel von Österreich-Ungarn, die Hauptstadt der Bukowina, die durch den Fluss Dnister von Galizien getrennt ist. Und genau hier können wir unsere Reise durch die Ukraine beginnen.Den Besucher aus Mitteleuropa erinnert das Zentrum von Czernowitz an Wien oder Prag: breite Straßen und Fußgängerzonen mit vielen klassizistischen Gebäuden und altmodischen Kaffeehäusern. Déjà vu!
Die Fußgängerzone im Zentrum von Czernowitz erinnert an Wien oder Prag. | Foto: © Andrej Bán „In den Cafés trafen sich gern Journalisten, Künstler und Schriftsteller. Zum Beispiel im Kaiser-Café am Elisabethplatz, wo Pilsner Bier gezapft wurde und 160 (!) verschiedene Zeitungen, vor allem aus Wien, Prag oder Lemberg auslagen“, schreibt der österreichische Schriftsteller Martin Pollack in seinen hervorragenden historischen Berichten über diesen entlegenen Winkel der ehemaligen Monarchie. Aus den Archiven förderte er zeitgenössische Quellen zutage, Artikel aus den Medien, dank derer er anschaulich beschreibt, wie diese ethnisch und konfessionell vielfältigen Gebiete vor allem zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert aussahen.
Das Wiederfinden der verlorenen Zeit
Im Jahr 1774 wurde die Bukowina auf Befehl von Kaiser Joseph II. von österreichischen Truppen besetzt. Nach dem Russisch-Osmanischen Krieg verlor sie ihre Souveränität und weniger als 75.000 Einwohner*innen lebten in dem dünn besiedelten, unzivilisierten Gebiet. Der unbedeutende Marktflecken Czernowitz wurde durch den Krieg zerstört. Die zahlenmäßig größte Bevölkerungsgruppe waren damals die Rumän*innen, aber Ende des 19. Jahrhunderts wurden sie von den Russin*innen, zu denen auch die Huzulen gehörten, zahlenmäßig übertroffen. Die österreichischen Behörden registrierten sie anfangs überhaupt nicht, für sie waren das alles Slawen.Doch schon lange vor den k. u. k. Truppen kamen auf Einladung der moldauischen Fürsten deutsche Kolonisatoren, Händler und Handwerker in die Bukowina, unter denen sich Ende des 19. Jahrhunderts die großdeutsche nationalistische Idee durchsetzte.
Nach 1848 wurden Galizien und die Bukowina verwaltungstechnisch zusammengelegt, doch schon ein Jahr später wurde die Bukowina als Kronland der Monarchie mit dem Status einer Woiwodschaft unabhängig. Immer mehr Pol*innen siedelten sich an, später auch Armenier*innen und Lipowaner*innen (russische Altgläubige). Nach der rumänischen und der russischen war die jüdische um 1900 die größte Gemeinschaft, etwa 100.000 Jüdinnen und Juden ihnen lebten damals in der Bukowina und 1867 erhielten sie durch das Staatsgesetz die rechtliche Gleichberechtigung. Die verschiedenen Nationalitäten bildeten ihre eigenen Verbände. Bis 1913 russische Truppen einmarschieren, war der Bürgermeister von Czernowitz Mitglied der jüdischen Gemeinde, aber trotz allem breitete sich der Antisemitismus auch in der Bukowina aus.
In Czernowitz verzaubert der zwischen 1864 und 1882 durch den tschechischen Baumeister Josef Hlávka errichtete Universitätskomplex, der seit 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Zwar ist Schönheit eine subjektive Sache, aber das architektonisch meisterhafte rote Backsteingebäude mit den byzantinischen Elementen kann es in seiner Pracht durchaus mit Oxford in England aufnehmen. „Sie dürfen nicht rein, nur mit einer geführten Gruppe“, stoppt die Besucher*innen ein mürrischer Türsteher am Eingang zum Universitätsgelände und da wird einem gleich wieder bewusst, dass diese Stadt einst zur paranoiden Sowjetunion gehörte. Zu deren Erbe gehören eben auch lästige, allmächtige Türsteher.
Die Universität von Czernowitz aus dem 19. Jahrhundert war die am weitesten östlich gelegene Universität in der Habsburgermonarchie. | Foto: © Andrej Bán Zusammen mit den Städten Lwiw und Iwano-Frankiwsk ist Czernowitz zu einem der Zentren für ukrainischen Sprache, Schrift und Kultur geworden. Hier wurde auch die ukrainische Hymne aus der Taufe gehoben. Da sich die Grenzen im Laufe der Zeit mehrmals verschoben, gehörte Czernowitz immer wieder zu einem anderen Land. 1918 zu Rumänien, 1940 zur Sowjetunion, ein Jahr später wieder zu Rumänien, 1944 erneut zur Sowjetunion, und seit 1991 gehört Czernowitz, heute auch als Tscherniwzi bekannt, zur unabhängigen Ukraine.
Auch Paul Celan (1920-1970), einer der bedeutendsten deutschsprachigen Lyriker im Europa der Nachkriegszeit, wurde hier geboren. Seine berühmte Todesfuge ist eine Reflexion über den Holocaust, von dem auch seine Familie betroffen war. Sicherlich hat die Tragödie auch bei ihm Spuren hinterlassen, er nahm sich später in den Wellen der Seine in Paris das Leben. Außerdem kann man in Czernowitz das Familienhaus der bedeutenden Schriftstellerin und Pionierin der Moderne, Olha Kobyljanska (1863-1942), besuchen, das heute ein Museum ist. „Sie hatte fünf Brüder und war die erste ukrainische Feministin“, erzählt die Touristenführerin stolz, während man Fotos der ewig finster dreinblickenden Künstlerin betrachtet.
Im Museum der Schriftstellerin Olha Kobyljanska in Czernowitz. | Foto: © Andrej Bán
Heldenhund Patron
Die verstaubte Melancholie und das träge Fließen der verlorenen Zeit in Czernowitz stehen in starkem Kontrast zu anderen Teilen der Ukraine, die auch durch Raketenbeschuss oder Kampfhandlungen von der russischen Aggression betroffen sind.Auf dem 3000 Kilometer langen Roadtrip bietet sich einem meist ein eintöniges Bild: Maiskolben, Sonnenblumen, Maiskolben, Sonnenblumen. Im Rhythmus der fruchtbaren Felder wechseln sich verschiedene Getreidearten neben der Straße ab. Wenn man aus den Karpaten kommt und sich in dieser endlosen Ebene wiederfindet, macht sich in einem ein beklemmendes Gefühl breit bei der Vorstellung, dass sich diese Landschaft noch bis Moskau, oder sogar noch weiter, bis zum Ural, so erstreckt – unendliches flaches Land. Nach einer Weile gewöhnt man sich daran, dass das Auge nichts hat, woran es sich festhalten kann.
„Junger Mais, süß wie die Liebe, kaufen Sie. Junger Mais“, mit Zärtlichkeit in der Stimme lockt die alte Frau in Winnyzja, einer Stadt mit 370.000 Einwohner*innen, ihre Kundschaft an. Sie geht zwischen ausgeklügelten Panzersperren aus Schienen hindurch, die wie Igel anmuten.
Panzersperren im Zentrum von Winnyzja | Foto: © Andrej Bán Ein verschlafener Sonntagnachmittag. Ein Eisverkäufer, ein Akkordeonspieler, der einen um ein kurzes Video auf Viber bittet, ein Rocker mit einer Gitarre. Stände, an denen Kinder Bilder in Blau und Gelb malen. Ein großes Bild des heldenhaften Hundes Patron, einer Legende dieses Krieges, der von Präsident Wolodymyr Selenskyj für sein mutiges Aufspüren von Sprengstoff ausgezeichnet wurde – und eigenhändig von diesem eine Medaille an sein Geschirr gesteckt bekam.
Vor dem Bild von Patron, eingerahmt von Luftballons, machen Kinder ein Foto. Eine Hochzeitsprozession zieht über den Platz. In der Mitte des Platzes findet eine Ausstellung statt. Auf Staffeleien lehnen „einzigartige 4D-Gemälde“ (die vierte Dimension ist die Seele eines jeden Betrachters, so der Künstler) mit Porträts gefallener Helden, aber auch von General Saluschnyj. Sie bilden eine Art Puzzle von Gesichtern. Es handelt sich um das Projekt Am Scheideweg des Sieges, dessen Ziel es ist, soziale Kinderrehabilitationszentren und vom Krieg betroffene Kinder in Cherson zu unterstützen.
„Im Herbst reise ich mit dieser Ausstellung nach Amerika. Sie wird im UNO-Hauptquartier in New York, aber auch in Brüssel im NATO-Hauptquartier und am Sitz der EU gezeigt“, sagt der Künstler Volodymyr Lapshov in die Kameras.
Jedes Bild stellt der Künstler mit einer einzigartigen Technik aus mehr als 1500 Holzwürfeln her. Sie sind wie Pixel, wie Puzzleteile eines Ganzen, in dem wir alle einen Schmerz spüren. Der Künstler bekam Holz von Soldaten an der Front und sammelte während seiner freiwilligen Reisen in die besetzten Gebiete auch selbst Material. 20 Bilder eines Krieges. Und ein verschlafener Sonntagnachmittag.
Bei den Chassidim
Uman ist das Zentrum der Ukraine, denn hier kreuzen sich die Hauptverkehrswege von West nach Ost und von Nord nach Süd. Vor allem aber ist es das Zentrum des chassidischen Judentums. Der berühmte Rabbi Nachman (1772-1810) ist hier in einem Grab neben der Synagoge beigesetzt. Er war zu seiner Zeit eine umstrittene Figur, da er sich beispielsweise als Messias bezeichnete oder behauptete, eine neue Offenbarung der Thora erhalten zu haben, einschließlich einer korrigierten Version des Dekalogs.„Bist du beschnitten?“ fragt der 30-jährige Moshe aus Jerusalems orthodoxem Viertel Mea Shearim mich am Eingang einer engen Gasse, an deren Ende sich das Grab von Rabbi Nachman befindet. „Nein, nein. Sie sind sehr freundlich, aber ich möchte wirklich nicht“, stottere ich, als ob ich mich entschuldigen müsste. „Keine Sorge, in vier Minuten ist das erledigt“, drängt Moshe.
Ein Junge beim Spiel im jüdisch-orthodoxen Viertel der Stadt Uman. | Foto: © Andrej Bán Das chassidische Viertel in Uman muss wirklich noch ein bisschen geschildert werden. Hinter einer Kreuzung biegt man in die Puschkinstraße ein. An deren Anfang ist eine Polizeisperre. Auf dem ersten grünen Zaun steht der Name der Straße, wobei die Buchstaben „schkin“ fehlen. Sie wurden abgerissen, wahrscheinlich mochte jemand den russischen Dichter nicht. Dann gibt es Geschäfte und Boutiquen, wie in den 90er Jahren vor dem Hotel Kyjev im Zentrum von Bratislava. Der Geruch von Pizza, von gebratenem Fleisch, man kann sogar den auf Rollen gebackenen Baumstriezel Trdelník kaufen.
Junge Männer mit Schläfenlocken fahren in getunten Ladas mit Subwoofer im Kofferraum an mir vorbei. Ich bewege mich zwischen großflächig beklebten Plakatwänden, Fast-Food-Ständen und einer jüdischen Wohltätigkeitskantine. Vorübergehende Chassidim, eher jung als alt, stoßen mit mir zusammen. Sie nehmen das Treiben um sich herum gar nicht wahr, halten ihr Smartphone in der Hand und sagen oder hören ständig irgendetwas.
Im Zentrum von Uman gibt es nur ein einziges Restaurant, es ist ein kaukasisches Restaurant mit Schaschlik und georgischem Chatschapuri (einem mit Käse gefüllten Fladenbrot) auf der Speisekarte. Aber in jedem zweiten Haus macht der Barista hervorragenden Kaffee. Wenn es etwas gibt, was das Alltagsleben der Ukrainer*innen charakterisiert, dann sind es diese beiden Dinge, die sie ständig in der Hand halten: ihr Smartphone und eine Tasse köstlichen Cappuccino. Am unteren Ende des Platzes steht etwas Ungewöhnliches, wie die Überreste eines zerschossenen Militärjeeps. Daneben der Stand einer Militäreinheit, die eine Sammlung für die Kameraden an der Front organisieren. Ein Junge von etwa acht Jahren springt in den Jeep. Völlig fasziniert versucht er, das Lenkrad zu drehen und die Gänge zu schalten, aber er kann durch die gesplitterte Windschutzscheibe nicht hinaussehen. Ein bezeichnendes Bild für die Parallelwelten der Ukraine.
Nach vier Stunden gelangt man nach Odessa. Eine prächtige Stadt mit Palästen an der Schwarzmeerküste, in der auf der berühmten Treppe eine der bahnbrechenden Szenen des Weltkinos spielt, aus dem Stummfilm des Regisseurs Sergei Eisenstein Panzerkreuzer Potemkin von 1925. Heute kann man die Treppe nicht mehr betreten, da sie von den Russen vom Meer aus beschossen werden könnte, und die Patrouille am Blockposten, dem Kontrollpunkt, lässt niemanden durch. Einige Bars und Cafés, die nach Süden, zum Meer hin, ausgerichtet sind, von wo aus ein russischer Angriff erfolgen könnte, sind geschlossen, Fenster und Eingänge mit Brettern vernagelt.
Nach einem dreistündigen Spaziergang durch den Schewtschenko-Park kommt man zum Strand. Palmen, Springbrunnen, Angler*innen, Sonnenanbeter*innen und Schwimmer*innen, opulente Bars und im Bau befindliche Hotels. Und auch „Delphine und Endorphine“, wie eine Werbung verkündet. Wenn irgendwo eine relaxte Ukraine, die sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, den Besatzern auf dem Meer im Süden symbolisch den erhobenen Mittelfinger zeigt, dann ist das hier.
Geisterstädte, Städte des Lebens
Vorbei an Mykolajiw und Cherson, entlang der südlichen Frontlinien, bis ganz in den Osten, an der russischen Grenze, kommt man nach Isjum. Vor dem Krieg lebten hier 45.000 Menschen, heute nicht mal mehr ein Viertel davon.Isjum ist nun seit einem Jahr von der russischen Besatzung befreit, aber es ist immer noch eine Geisterstadt. Die Gebäude rund um den Hauptplatz sind zerstört, in dessen Mitte Frauen wunderschöne Blumenbepflanzungen gießen. Um die zerstörten Häuser an der Hauptzufahrtsstraße herum harken städtische Mitarbeiterinnen herabfallendes Laub auf. In einem Hof mit einem ausgebrannten Wohnhaus im Hintergrund sitzen drei Männer an einem Tisch. Vor ihnen ein Handy mit Kamera auf einem Stativ und ein Laptop – sie nehmen an einer Art Online-Konferenz teil. Eine bizarre Szene.
Cafés und Restaurants sind natürlich noch geschlossen. Genau wie Apotheken sind sie zerstört und es gibt noch keine Kapazitäten, um sie wiederaufzubauen. Ein kleines Lebensmittelgeschäft im Zentrum und die öffentlichen Verkehrsmittel sind jedoch in Betrieb. Menschen warten an einer Bushaltestelle. Isjum kann nur über Umwege erreicht werden. Bis die Hauptbrücke repariert ist, wird es auch noch eine Weile dauern. An einer Stelle ist sie völlig verschwunden, eingebrochen, der Asphalt ist wie ein Keks abgebröckelt. Daneben liegt das Wrack eines Militärfahrzeugs.
„Dann haben sie die Leute da herausgezogen. Wir haben sie nicht erkannt, verbrannte Körper. Da fingen die Überlebenden an zu schreien: ‚Oh, diese Russisten!‘ Überall dort, wo wir jetzt stehen, lagen Leichen herum“, berichtet die 70-jährige Tatiana Tschwalun.
Alle verbrannten. Bis auf einen älteren Mann. Der war losgegangen, um Wasser für die Babymilch seiner Enkelin auf einer über Ziegelsteine gelegten Metallplatte in einem anderen Teil des Hauses zu erhitzen. Die Rentnerin beschuldigte ihre eigenen Leute, die Ukrainer, sie nicht in Sicherheit gebracht zu haben.
Die Besatzung von Isjum dauerte fünf Monate. Die Russen legten eine Liste mit Namen vor. Sie suchten nach Veteranen, Freiwilligen der Miliz und Beamten der Stadtverwaltung. Einige Lokalpolitiker*innen kollaborierten mit ihnen. Darunter auch mehrere Mitglieder des Stadtrats und der ehemalige Polizeichef Wladislaw Sokolow, der neuer Bürgermeister wurde. Die Einwohner*innen wissen nicht, wie viele Menschen während der russischen Besatzung der Stadt verschwanden. Die Antwort könnte in einem sonnigen Kiefernwald am Stadtrand in der Nähe eines russischen Kontrollpunkts gefunden werden. Ukrainische Forensikexpert*innen haben dort Exhumierungen durchgeführt.
Isjum ist natürlich ein Extremfall, aber solche noch großteils unbeschädigten Wohnsiedlungen und Häuser, von denen ein Teil plötzlich durch eine russische Rakete zerstört wurden, sind in vielen Teilen der Ukraine zu sehen. Krieg und Frieden scheinen hier einander zum Greifen nah, die Ungewissheit der zu erwartenden Dramen, die sich jederzeit ereignen können, hat die Menschen in ein Stadium der Apathie versetzt, in dem sie sich nicht einmal mehr beim Ertönen von Sirenen in die Schutzräume begeben. So auch in Tschernihiw bei Kyjiw und auch in Borodjanka, wo das Leben rings um die Trümmer eines zehnstöckigen Wohnhauses weitergeht. Auch hier ist die Mitte von einer russischen Rakete „weggenagt“ worden. Eine ältere Dame geht auf den leeren, zerstörten Wohnblock zu. Sie hat Futter für die Kaninchen dabei, die sie in einer der ausgebrannten Wohnungen hält.
Die Veröffentlichung dieses Artikels ist Teil von PERSPECTIVES – dem neuen Label für unabhängigen, konstruktiven, multiperspektivischen Journalismus. JÁDU setzt dieses von der EU co-finanzierte Projekt mit sechs weiteren Redaktionen aus Mittelosteuropa unter Federführung des Goethe-Instituts um.
Februar 2024