Sinnsuche im Beruf  Gesucht: Ein Job mit Mehrwert

Gesucht: Ein Job mit Mehrwert Foto: Riccardo Annandale via unsplash | CC0 1.0

Die Karriere ist einer der wichtigsten Lebensbereiche mit Potenzial, die Welt um uns herum zu verändern. Sie kann ein Weg sein, wie wir unsere Fähigkeiten und unser Wissen zu mehr als nur für den eigenen persönlichen Erfolg nutzen können. Wie aber findet man einen Job, der einen positiven Einfluss auf Gesellschaft und/oder Umwelt hat, und der uns gleichzeitig erfüllt?

Der Weg zu einem sinnvollen Job ist nicht so direkt, wie man es vielleicht erwarten würde. Natürlich gibt es die Arbeit an Ort und Stelle, ob man nun Obdachlosen hilft oder Bäume pflanzt. Aber es existieren auch verschlungenere Pfade, die zu einem wirkungsvollen Ergebnis führen.

Sinnvoll und befriedigend

Eine Tätigkeit mit positivem Effekt stellt nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für uns selbst eine Win-Win-Situation dar. Das zumindest geht aus der sogenannten Job Characteristics Theory (JCM / Arbeitsmerkmalmodell) des Ökonomen Greg R. Oldham und des Sozialpsychologen J. Richard Hackman hervor. Das Ausmaß, zu dem wir die Lebensqualität anderer beeinflussen, ist demnach einer der fünf Faktoren, die zur Zufriedenheit mit der Arbeit führen.

Und die restlichen vier Faktoren? Ein befriedigender Job sollte laut der JCT statt routinemäßiger Aufgabenstellungen abwechslungsreiche Aufgaben und Herausforderungen umfassen, durch die wir unsere Begabungen und Kenntnisse im ausreichenden Maße anwenden und weiterentwickeln können. Zudem möchten wir in einem Gefühl der Unabhängigkeit und Freiheit leben, also die Arbeit so genau wie möglich den individuellen Bedürfnissen anpassen. Und wir brauchen auch Feedback, damit wir uns weiterentwickeln und aus unseren Fehlern lernen können. Und zuletzt ist das Gefühl eines abgeschlossenen Vorhabens wichtig, bei dem man Teil des gesamten Prozesses ist und verfolgen kann, wie alles ausgeht.

Das ist aber noch nicht alles. Auch das Verhältnis zu Kolleginnen und Kollegen spielt eine Rolle, wie oft wir stolz auf Erfolge sind, ebenso dass wir nicht zu lange zum Arbeitsplatz pendeln müssen. Es wurde sogar nachgewiesen, dass materielle Belohnungen wie Geld die innere Motivation senken und der Freude über die eigene Arbeit im Wege stehen.

Und wie ist das mit der häufig empfohlenen Orientierung an Vorlieben und Leidenschaften? Die spielen in manchen Fällen eine Rolle, aber laut einer Untersuchung der Organisation 80,000 Hours sollten wir sie weder überschätzen noch uns Sorgen machen, wenn wir nicht wissen, welche Leidenschaft wir überhaupt haben. Dafür führt die Organisation gute Argumente an. Wenn wir uns auf eine Tätigkeit beschränken, die uns sowieso schon Spaß macht, können wir viele andere Karrierechancen verpassen, die uns auch Spaß machen und uns bei der Weiterentwicklung helfen könnten. Wir wissen nur noch nichts von ihnen, weil wir es bis jetzt noch nie ausprobiert haben. Auch mit der Leidenschaft ist es nicht so brenzlig, denn die ändert sich im Laufe der Jahre. Erinnert ihr euch daran, wofür ihr vor zehn Jahren Feuer und Flamme wart? Ich zum Beispiel hatte mal eine Phase im Leben, in der ich unter anderem Bierdeckel und Toilettenpapier-Muster sammelte. Wenn ich dabei geblieben wäre, hätte ich der Welt damit wohl eher nicht geholfen.

Der Weg zu mehr positivem Einfluss

Besagte gemeinnützige Organisation 80,000 Hours steht in Verbindung mit der Oxford Universität. Sie erforscht, welche Art von Karriere den größten positiven Einfluss im sozialen Bereich hat und bietet auf Grundlage dieser Forschung eine Berufsberatung an. Ihre Website, der Podcast oder das Buch Find a Fulfilling Career That Does Good sind ein wahrer Quell an Ratschlägen und Tipps.

Man muss noch erwähnen, dass sich 80,000 Hours auf berufliche Wege fokussiert, die den größten Einfluss auf die Lösung globaler Probleme haben können – etwa der Sicherheit künstlicher Intelligenz, Pandemien, nuklearer Kriege, des Klimawandels, möglicher weltweiter Konflikte oder des Verstehens und Verbesserns von Entscheidungsprozessen in Institutionen. Die beruflichen Wege, die 80,000 Hours untersucht, haben aber auch für weitere Ebenen der sozialen Hilfe oder der für den Umweltschutz einen Mehrwert, und deshalb möchte ich sie gerne erwähnen.

Zu den wichtigsten Wegen zählt sie das Wirken in der Politik, die Hilfe beim Aufbau effektiver gemeinnütziger Organisationen, die Forschung, das Einbringen außergewöhnlicher Fähigkeiten und die Kommunikation, was auch den Journalismus umfasst, die Produktion von Filmen, Dokumentationen, Blogs, das Schreiben von Büchern und andere Arten der Weitergabe wichtiger Gedanken und Informationen auf überzeugende Art. Und was kann man sich unter außergewöhnlichen Fähigkeiten vorstellen? Während der Ebola-Krise spielten Menschen eine entscheidende Rolle, von denen es die Mitarbeiter von 80,000 Hours nicht erwartet hatten –⁠ Anthropologen. Diese wussten nämlich, wie Beerdigungspraktiken die Übertragung der Krankheit beeinflussen können und wie man diese ändern kann, um die Ansteckung so zu verringern.

Ein wichtiger Schritt schon während des Studiums

Unseren beruflichen Werdegang bestimmt oft das Studium vorher, oder wir hoffen es zumindest. Die Wahl eines Fachs oder des Themas für die Diplomarbeit ist eine knifflige Sache, dabei können wir auch im akademischen Betrieb und bei der Forschung einen großen positiven Einfluss haben. Das wurde auch David Janků bewusst, als er im Jahr 2017 das Projekt Effective Thesis (Effektive Diplomarbeit) ins Leben rief, dessen Team schließlich acht Mitglieder aus der ganzen Welt hatte. Sie helfen Studenten bei der Auswahl des Themas ihrer Diplomarbeit und lenken ihre Aufmerksamkeit auf Bereiche, die das Potenzial haben die Welt deutlich zu verbessern. Auch sie stützen sich auf die Forschungen der Organisation 80,000 Hours und die Bewegung der effektiven Altruisten.

Die Themen für Diplomarbeiten wählen sie laut David „auf Grundlage verschiedener Faktoren aus: Wie viele Personen betrifft ein Problem und wie stark? Wie viele Forscher arbeiten bereits an einer Lösung des Problems? Und wo könnte unserer Meinung nach durch weitere Forschung ein Fortschritt erzielt werden?“ Außer der bereits erwähnten Probleme wird unter anderem empfohlen, gute Lebensbedingungen für Tiere, das Verständnis für Fortschritt und Veränderungen oder die Erforschung globaler Prioritäten anzustreben.

Wie vermeidet man Entscheidungskrisen

Ich habe bereits erwähnt, dass wir uns bei der Berufswahl nicht auf unsere Vorlieben und Leidenschaften beschränken müssen. Woran sollte man sich also orientieren, um nicht in die Entscheidungsfalle zu tappen? Beim Vergleichen der unterschiedlichen Berufsfelder können wir laut 80,000 Hours ein paar verschiedene Kriterien anwenden. Wie groß ist der gesellschaftliche Nutzen, der für uns mit dieser Arbeit unmittelbar verknüpft ist? Auf welche Art beeinflusst sie unseren gesellschaftlichen Nutzen auf lange Sicht? Hilft sie uns, unser berufliches Potenzial, unsere Fähigkeiten und Kontakte zu entwickeln, bietet sie die Gelegenheit zu Weiterentwicklung und Verbesserung, damit wir uns in Zukunft noch besser einbringen können? Entspricht dieser Job unseren Werten?

Versucht, für mehrere Optionen offen zu sein, auch wenn ihr sie am Ende von eurer Liste streicht. Seid wissbegierig, redet mit Menschen verschiedener Positionen und Berufszweige, schaut euch unterschiedliche Rollen oder Organisationen in Form eines Praktikums oder Volontariats genauer an. Durch solche Gespräche werdet ihr feststellen, dass viele erfolgreiche Menschen auch ihrer Intuition vertrauen. „Viele Projekte, die ich auf die eine oder andere Weise bei ihrer Umsetzung unterstützt habe, sind ein Ergebnis davon, dass ich mir erlaube, nicht zu wissen, wie genau sich dieses Projekt entwickeln wird. Ich versuche einfach nur, den nächsten sinnvollen Schritt zu tun, und dann den nächsten,“ erläutert Ondráš Přibyla (42), der die sogenannte Gewaltfreie Kommunikation in Tschechien einführte, und der hinter dem Erstaunlichen Theater der Physik (Úžasný divadlo fyziky) und dem Projekt Fakten über das Klima (Fakta o klimatu) steht. „Vielleicht gibt es da auch ein gewisses Bestreben, in die Welt (manche würden es auch ‚Gott‘ nennen) hineinzuhorchen und wahrzunehmen, für was die Zeit reif genug ist, wo das Potenzial liegt, was geschehen kann. Und dann helfe ich einfach, indem ich den Teil beitrage, den ich beherrsche. So ähnlich ist das glaube ich bei Jazzmusiker*innen: nichts ist vorbereitet und es gibt keine Notenblätter, aber wenn man gut zuhört, dann erkennt man, welchen Ton man spielen muss, noch bevor man ihn wirklich spielt. Und ich habe den Eindruck, dass es mir mit scheinbar unzusammenhängenden Projekten genauso geht. In einem bestimmten Moment habe ich das Gefühl, dass die Zeit für etwas reif ist und ich bei der Verwirklichung helfen kann“, so Ondráš Přibyla.

Nehmt euch für die Suche genug Zeit. Auch wenn sie ein ganzes Jahr dauern sollte – im Vergleich dazu, wie viel Zeit ihr der Tätigkeit noch widmen werdet, ist das eine eher geringfügige Zeitspanne. Ihr könnt auch auf eine oder zwei sogenannte Wild Cards setzen, um euren Erfahrungshorizont noch zu erweitern. Die Welt bereisen, in einem anderen Land leben, an einem ungewöhnlichen Projekt teilnehmen oder einen Berufszweig ausprobieren, der euch bis jetzt nicht gereizt hat.

Zum Gedankensortieren empfehle ich den kostenlosen achtwöchigen Online-Kurs von 80,000 Hours in englischer Sprache.

Großkonzerne als eine mögliche Startposition

Diese Zwischenüberschrift klingt für euch geradezu ketzerisch? Lasst mich das erklären. William MacAskill, der Mitbegründer von Giving What We Can, 80,000 Hours und der Bewegung der effektiven Altruisten, empfiehlt, zu Beginn des beruflichen Wegs in die eigene Entwicklung zu investieren und sich auf das Knüpfen von Kontakten, das Sammeln von Referenzen und das Erlangen von vielseitig einsetzbaren Fertigkeiten zu konzentrieren. Das sind zum Beispiel Projektleitung, Businesskenntnisse, Marketing, Softwareentwicklung, Fundraising, Personalleitung oder das Verbessern sozialer Kompetenzen. Das bedeutet nicht, dass ihr eure Seele verkaufen und für einen Ölkonzern arbeiten sollt. Ihr könnt euch an leistungsstarke Firmen halten, die keinen negativen Einfluss auf Umwelt oder Gesellschaft haben. Oder an solche, die Programme mit gesellschaftlicher Verantwortung und Initiativen im Bereich der Nachhaltigkeit entwickelt haben oder der Gesellschaft im größeren oder kleineren Maße nützlich sind – wenn auch vielleicht nicht auf die Weise, wie ihr es auch bei eurem Traumarbeitgeber vorgestellt habt.

Diesen Weg ist auch Marie Borovičková (30) gegangen. Der positive Einfluss beruflicher Tätigkeiten macht einen Teil ihrer Lebensphilosophie aus und die Arbeit im kommerziellen Sektor hält sie für eine gute Wahl, um den Karriereweg zu starten. „Großkonzerne sind für mich Orte der vielen Möglichkeiten und der Entwicklung. Ich bin froh, dass ich die Arbeit im staatlichen Gesundheitssystem, in kleinen privaten Firmen und auch die ehrenamtliche Tätigkeit im gemeinnützigen Bereich miteinander vergleichen kann. So nehme ich den Charakter der Arbeit in den jeweiligen Unternehmen besser wahr, als wenn ich meine Arbeitserfahrungen ausschließlich in einem Großkonzern machen würde“, sagt sie. Sie schätzt zum Beispiel die Unterstützung von Selbstentfaltung und Kreativität, die Aufforderung zu Innovation, die Aneignung von Arbeitsvorgängen und Herangehensweisen wie etwa die professionelle Kommunikation, die Effektivitätssteigerung von Arbeit, Teamwork, das Verhalten in Stresssituationen, die Konfliktlösung oder ein Kollektiv von inspirierenden Menschen in Junior- oder Seniorpositionen, von denen man lernen kann. „Im Fall des Großkonzerns, bei dem ich arbeite, ist auch die Internationalität bereichernd, die andere Sichtweisen, Herangehensweisen und Themen mit sich bringt, mit denen ich normalerweise nicht in Kontakt kommen würde. Im Lernprozess sehe ich großes Potenzial für die Zukunft“, fügt sie hinzu.

Ein paar Jahre des Erlernens von Fähigkeiten reichen laut MacAskill für den Rest einer Karriere aus, während der man sich dann auf die Position oder Tätigkeit mit einem Mehrwert für die Gesellschaft konzentrieren kann. Durch die Lernjahre gewinnt man auch Zeit, sich gründlich zu überlegen, was der eigene langfristige Beitrag genau sein sollte.

„Der positive Einfluss auf Gesellschaft und Natur ist mein großes Thema. Oft habe ich aber um mich herum bemerkt, dass ein Eingriff, der als Hilfe gedacht war, in Wirklichkeit schadet“, beschreibt die Vorsitzende des tschechischen Vereins für effektiven Altruismus Hana Kalivodová, die für längere Zeit als Datenanalystin in und für Großkonzerne arbeitete. „Es hat mich gestört, dass die einen wie blind helfen und andere sich denken, dass die Hilfe an einer Stelle bedeutet, dass man andernorts etwas wegnimmt, und dann machen sie lieber gar nichts. Auf dieser Welt ist aber eine Win-win-Situation möglich (die Welt ist kein Nullsummenspiel). Was meine eigene Hilfe betrifft war ich anfangs etwas vorsichtiger. Ich wollte zuerst viel studieren, und Analysen und das Heranziehen von Daten waren ideal dafür, zu erkennen, welche Fehler wir bei der Auswertung machen können. Mit der Zeit habe ich immer weniger kommerzielle Kunden angenommen und in meiner Freizeit gemeinnützige Projekte gemacht, bis ich endlich soweit war und keiner Firma mehr den Gewinn optimieren wollte. Ich denke, dass ich aus der IT-Firma, für die ich gearbeitet habe, hervorragende Arbeitsstandards nicht nur in Bezug auf die Daten mitgenommen habe, von denen ich jetzt profitieren kann, denn das gemeinnützige Umfeld geht damit etwas wilder um.“

Liegt euch ein konkretes Problem am Herzen, an deren Lösung ihr gerne mitwirken würdet? Dann ist es sinnvoll, sich auf das Erlangen von spezifischem Karriere-Kapital zu konzentrieren. Das sagt Anna Kárníková (39), die Leiterin der gemeinnützigen Umweltorganisation Hnutí DUHA (etwa „Regenbogenbewegung“). Sie gibt zu, dass eine Agentur mit vielen Projekten für den Anfang gut ist, wenn man technische Kenntnisse wie zum Beispiel im digitalen Marketing oder in der IT erlangen möchte. Sie weist aber darauf hin, dass der gemeinnützige Sektor spezifische Fähigkeiten erfordert, die Menschen aus privaten Firmen oft nicht haben. „Das Verständnis dafür, wie Politik und deren Prozesse funktionieren, fächerübergreifend zu denken und die Verknüpfungen verschiedener Bereiche zu verstehen… Leuten aus Agenturen fehlt oft das strategische Nachdenken bei Themen oder die Kenntnis eines breiteren Spektrums von Akteuren, und das können technische Fähigkeiten nicht ersetzen.“

Anna Kárníková, die Leiterin der gemeinnützigen Umweltorganisation Hnutí DUHA Anna Kárníková, die Leiterin der gemeinnützigen Umweltorganisation Hnutí DUHA | Foto: © Petr Zewlakk Vrabec

Von der staatlichen Verwaltung zum Nutzen für die Allgemeinheit

„Ich sage mir oft, dass ich großes Glück hatte, dass ich nie wirklich Kompromisse hinsichtlich der Sinnhaftigkeit meiner Arbeit machen musste – also in Hinblick auf ihre Auswirkungen“, fährt Anna fort. Im Laufe ihrer Karriere leitete sie unter anderem drei Jahre lang die Abteilung für nachhaltige Entwicklung des Regierungsamts Tschechien und war mehrere Monate für das Büro des Premierministers tätig. „Diese Erfahrung war unbezahlbar. Bei Hnutí DUHA stehen wir im engen Kontakt mit den Ministerien, also mit Institutionen, die ich sehr gut von innen kenne. Ich weiß, wie sie intern funktionieren, was man in verschiedenen Situationen von ihnen erwarten kann. Gleichzeitig ist die Spitzenpolitik ein extrem anspruchsvoller Bereich – es herrscht dort kein Mangel an schwierigen Beziehungen, Intrigen, man muss ständig auf der Hut sein und manchmal zäh um jeden Fußbreit für die Sache kämpfen, die man durchsetzen will. Die staatliche Verwaltung habe ich also um einiges widerstandsfähiger verlassen.“

Wir sehen also, dass der Weg zu einem Beruf mit Mehrwert für Umwelt oder Gesellschaft viele Kurven und Abzweigungen haben kann, aber manchmal kann er auch direkt und gut ausgeschildert sein. Annas berufliche Laufbahn zeigt gleichzeitig, wie sich unterschiedliche Karrierewege miteinander verweben und ergänzen können. Lasst euch nicht von traditionellen Vorstellungen über eine Karriere einschränken und habt keine Angst, weniger traditionelle Wege zu suchen, die es euch ermöglichen, zu einer besseren Welt beizutragen.

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