Richard Dunn
Der emeritierte Professor Richard Dunn ist ein in Sydney ansässiger Maler, Foto- und Installationskünstler. Er hat Architektur studiert und anschließend Malerei am Royal College of Art in London. Er hat in London, Paris und New York gelebt mit längeren Aufenthalten in Deutschland.
Richard Dunn war Artist-in-Residence an den Kunstsammlungen Chemnitz, Gastprofessor an der Kunstakademie Düsseldorf und External Examiner an der Universität von Edinburgh.
Homepage LinkedIn
Mein derzeit Lieblings-KI-Kulturprojekt ist… Time Machine. Ein eurozentrisches, aber nichtkommerzielles Tool, das die gesamte soziale, kulturelle und geografische Entwicklung Europas abbildet, und eine viel breitere Anwendung haben könnte.
Bis 2030 hätte ich gerne eine KI-App, die… die die Fülle von Informationen, Versionen und scheinbaren Duplikaten auf meinem Desktop sortiert. Das klingt nach einem technisch versierten Assistenten, der meine Gedanken lesen kann. Es könnte sich als Albtraum herausstellen!
Mein schlimmster KI-Albtraum ist,… dass es so viele gibt! Staatliche Überwachung zum Beispiel durch Gesichtserkennung. Aber auch auf Mikroebene: das Universitätsmanagement durch Algorithmen.
Die Zukunft von KI braucht… Menschliches Urteil. Was ist in einer aufgeklärten Welt möglich?
Richard Dunns Beitrag: "Ist KI ein Werkzeug oder ein eigenständiger Agent?"
Richard Dunn war Artist-in-Residence an den Kunstsammlungen Chemnitz, Gastprofessor an der Kunstakademie Düsseldorf und External Examiner an der Universität von Edinburgh.
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Mein derzeit Lieblings-KI-Kulturprojekt ist… Time Machine. Ein eurozentrisches, aber nichtkommerzielles Tool, das die gesamte soziale, kulturelle und geografische Entwicklung Europas abbildet, und eine viel breitere Anwendung haben könnte.
Bis 2030 hätte ich gerne eine KI-App, die… die die Fülle von Informationen, Versionen und scheinbaren Duplikaten auf meinem Desktop sortiert. Das klingt nach einem technisch versierten Assistenten, der meine Gedanken lesen kann. Es könnte sich als Albtraum herausstellen!
Mein schlimmster KI-Albtraum ist,… dass es so viele gibt! Staatliche Überwachung zum Beispiel durch Gesichtserkennung. Aber auch auf Mikroebene: das Universitätsmanagement durch Algorithmen.
Die Zukunft von KI braucht… Menschliches Urteil. Was ist in einer aufgeklärten Welt möglich?
Richard Dunns Beitrag: "Ist KI ein Werkzeug oder ein eigenständiger Agent?"