Motoko Kakubayashi

Motoko Kakubayashi © Motoko Kakubayashi Die Wissenschaftskommunikatorin und freiberufliche Journalistin Motoko Kakubayashi lebt in Tokio. Ihr Interesse gilt der Frage, wie man das Interesse des Publikums weckt, damit Wissenschaft dessen Leben mehr Pep verleihen kann.




Mein derzeit Lieblings-KI-Kulturprojekt ist…der Einsatz von KI, um zur Lösung der grundlegendsten Fragen beizutragen, die es gibt, zum Beispiel wie das Universum begann.

Bis 2030 hätte ich gerne eine KI-App, die…mir bei der Haushaltsführung helfen kann. Jedem Familienmitglied beizubringen, wie man elementare Haushaltspflichten ausführt, ist wichtig, aber ab und zu könnte ich etwas zusätzliche Hilfe gut brauchen, um den Überblick zu behalten.

Mein schlimmster KI-Albtraum ist,…dass KI benutzt wird, um Dinge zu ersetzen statt sie zu verbessern. Das mag zwar eine sehr bequeme Zukunft sein, aber ich glaube nicht, dass sie sehr interessant wäre.

Die Zukunft von KI braucht…Kommunikation. Wissenschaftler*innen müssen zu Offenheit in Bezug auf ihre Arbeit bereit sein, die Leute müssen darüber nachdenken, wie man KI in die Gesellschaft einbringt, und Politiker*innen müssen Chancen und Risiken verstehen. Es gilt, alle möglichen Diskussionen zu führen, und wir können schon heute damit anfangen.

Motoko Kakubayashis Beitrag: „Die Realität holt die Science-Fiction ein“: Ein Interview mit Hiroshi Ishiguro