Foto: Marcelo Resende
Die internationale Veranstaltungsreihe beschäftigte sich mit der Frage, ob Museen heutzutage noch immer die geeigneten Räume für die Präsentation, Dokumentation, Vermittlung und Archivierung oder sogar für die Interaktion zwischen Betrachter und Objekt sind?
Die Sichtweise auf und von Museen ist im Wandel. Neue Modelle, Methoden und Architekturen, die über konventionelle Ansätze hinausgehen, standen im Mittelpunkt dieser Episode.
Das Goethe-Institut und die Kulturstiftung des Bundes luden Museumsdirektor*innen, Kurator*innen und Akteur*innen anderer Bereiche aus verschiedenen Ländern, die sich mit diesen Fragestellungen auseinandersetzen, zu mehreren Begegnungen ein. Innerhalb von drei Jahren trafen sie sich an verschiedenen Orten, um neue Modelle der Präsentation, der Vermittlung und des Dialogs zu entwickeln. Sie gaben dabei Wissen und Ideen von Süden nach Norden und umgekehrt weiter.