Learning from others: Where the Twain Meets
Wie können Biennalen und Festivals inklusiver werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des von der Biennale für aktuelle Fotografie und ihrem kuratorischen Team und Berater*innen gemeinsam mit Chobi Mela konzipierten Projekts „Learning from Others - Where the Twain Meets“.
Bei den drei Teilprojekten mit jeweils unterschiedlichen Partner*innen finden sich alle Beteiligten zum Experimentieren, Diskutieren und Solidarisieren sowie zum Schaffen neuer Dialoge und Kollaborationen zusammen. Das Projekt initiiert dabei Kooperationen mit Fotokollektiven, community-orientierten Kulturplattformen und sozialen Initiativen. Die teilnehmenden Initiativen werden eingeladen, Synergien in ihren vielfältigen und innovativen Arbeitsweisen zu erkunden und einen Raum für gemeinsames Lernen, Wissensaustausch und neue Diskurse zu schaffen, der im Rahmen der Biennale ermöglicht werden kann.
Das Projekt fragt ferner, wie Biennalen und Festivals auf die Bedürfnisse derer eingehen können, die sie zur Zusammenarbeit einladen. Aus Gesprächen mit der Projektpartnerin und kuratorischen Beraterin yasmine eid-sabbagh (Burj al-Shamali Archive) ergab sich die Frage, inwiefern Einladungen unbeabsichtigt zur Belastung werden können. Hier versucht das Projekt prozess-orientierte Strategien zu erforschen, die Wert auf kollektives Arbeiten legen, um somit die Projekte und Arbeitsweisen der Partner*innen sowohl im Kontext der Biennale als auch über sie hinaus zu unterstützen.
Der Dialog mit dem Projektpartner Market Photo Workshop (Johannesburg) zeigt zudem, wie wichtig es für Fotoschulen ist, einen ortsbezogenen Ansatz zur Dekolonialisierung zu verfolgen und dabei sowohl experimentelle als auch marktbezogene pädagogische Räume zu schaffen. Diese Perspektiven werden in den weiteren Dialog mit Pathshala South Asian Media Institute (Dhaka) einfließen.
Über geografische, kulturelle und politische Grenzen hinaus, bringt das Projekt somit diverse Partner*innen und Teilnehmer*innen aus verschiedenen Bereichen zusammen, um verschiedene kulturelle Praktiken zu diskutieren. Indem die Beziehungen zwischen Künstler*in und Institution, Prozess und Ergebnis sowie Vorstellungen von Gastfreundschaft und Kollektivität neu gedacht werden, schafft das Projekt Räume für Pluralität und Vielfalt.
Bei den drei Teilprojekten mit jeweils unterschiedlichen Partner*innen finden sich alle Beteiligten zum Experimentieren, Diskutieren und Solidarisieren sowie zum Schaffen neuer Dialoge und Kollaborationen zusammen. Das Projekt initiiert dabei Kooperationen mit Fotokollektiven, community-orientierten Kulturplattformen und sozialen Initiativen. Die teilnehmenden Initiativen werden eingeladen, Synergien in ihren vielfältigen und innovativen Arbeitsweisen zu erkunden und einen Raum für gemeinsames Lernen, Wissensaustausch und neue Diskurse zu schaffen, der im Rahmen der Biennale ermöglicht werden kann.
Das Projekt fragt ferner, wie Biennalen und Festivals auf die Bedürfnisse derer eingehen können, die sie zur Zusammenarbeit einladen. Aus Gesprächen mit der Projektpartnerin und kuratorischen Beraterin yasmine eid-sabbagh (Burj al-Shamali Archive) ergab sich die Frage, inwiefern Einladungen unbeabsichtigt zur Belastung werden können. Hier versucht das Projekt prozess-orientierte Strategien zu erforschen, die Wert auf kollektives Arbeiten legen, um somit die Projekte und Arbeitsweisen der Partner*innen sowohl im Kontext der Biennale als auch über sie hinaus zu unterstützen.
Der Dialog mit dem Projektpartner Market Photo Workshop (Johannesburg) zeigt zudem, wie wichtig es für Fotoschulen ist, einen ortsbezogenen Ansatz zur Dekolonialisierung zu verfolgen und dabei sowohl experimentelle als auch marktbezogene pädagogische Räume zu schaffen. Diese Perspektiven werden in den weiteren Dialog mit Pathshala South Asian Media Institute (Dhaka) einfließen.
Über geografische, kulturelle und politische Grenzen hinaus, bringt das Projekt somit diverse Partner*innen und Teilnehmer*innen aus verschiedenen Bereichen zusammen, um verschiedene kulturelle Praktiken zu diskutieren. Indem die Beziehungen zwischen Künstler*in und Institution, Prozess und Ergebnis sowie Vorstellungen von Gastfreundschaft und Kollektivität neu gedacht werden, schafft das Projekt Räume für Pluralität und Vielfalt.