Coexist

  • COEXIST Foto: Gergely Ofner

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  • COEXIST Foto: Jörg Landsberg

  • COEXIST Foto: Jörg Landsberg

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Adrienn Hód / Hodworks – vertreten durch die OFF Foundation (Ungarn), Unusual Symptoms / Theater Bremen (Deutschland), Trafó House of Contemporary Arts (Ungarn)

Adrienn Hód gilt als eine der wichtigsten Stimmen der zeitgenössischen Tanzszene Ungarns. In ihren Arbeiten widmet sie sich auf spielerische und oft provokante Weise der Suche nach immer wieder neuen tänzerischen Formen und dramaturgischen Prinzipien. Für „Coexist“ arbeiten Hód mit ihrer Kompanie Hodworks und die am Theater Bremen residierende Tanzkompanie Unusual Symptoms erstmals zusammen. In ihrer zwischen Bremen und Budapest entstandenen Arbeit entfalten zehn Tänzer*innen einen so hinterlistigen wie gnadenlosen Blick auf die politischen und gesellschaftlichen Setzungen, in denen sich ihre Körper bewegen und von denen sie geformt und beeinflusst werden. Mit schwarzem Humor und einer ekstatischen Tanzsprache halten sie der Gegenwart kompromisslos den Spiegel vor. Zwischen empathischen Gesten und dem ambivalenten Spiel mit Tabus und Konventionen, persönlichen Geschichten und gesellschaftlichem Diskurs konfrontieren sie das Publikum mit den Grenzen seiner Wahrnehmung und fordern es heraus, eigene Klischees und Positionen in Frage zu stellen und neu ins Verhältnis zu setzen. COEXIST

von Adrienn Hód – Hodworks / Unusual Symptoms

Choreografie: Adrienn Hód | Künstlerische Mitarbeit: Csaba Molnár | Bühne und Kostüme: Anna Lena Grote | Licht Design: Tim Schulten | Musik: Ábris Gryllus | Dramaturgie: Gregor Runge | Assistenz: Andy Zondag | Künstlerische Beratung: Ármin Szabó-Székely | Produktionsleitung: Alexandra Morales, Ágnes Básthy | Von und mit: Aaron Samuel Davis, Gabrio Gabrielli, Nóra Horváth, Alexandra Llorens, Csaba Molnár, Nora Ronge, Andor Rusu, Jessica Simet, Young-Won Song, Antonio Stella | Produktion: Theater Bremen, OFF Foundation | In Koproduktion mit: Trafó House of Contemporary Arts, Budapest | Unterstützt von: Goethe-Institut (Internationaler Koproduktionsfonds), Conrad Naber Stiftung, Workshop Foundation.
 

Dieses Projekt ist Teil der Runde 6 des Internationalen Koproduktionsfonds, Jahr 2018-2019.

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