Neue Ausgabe von „das goethe“
Generationen

„das goethe“ – das Kulturmagazin des Goethe-Instituts widmet sich anlässlich des Kultursymposiums Weimar (16. und 17. Juni 2021) dem Thema Generationen.
„das goethe“ – das Kulturmagazin des Goethe-Instituts widmet sich anlässlich des Kultursymposiums Weimar (16. und 17. Juni 2021) dem Thema Generationen. | Foto (Ausschnitt): © Tobias Schrank/Goethe-Institut e.V.

Die neue Ausgabe von „das goethe“ widmet sich anlässlich des Kultursymposiums Weimar dem Thema Generationen.

Die elfte Ausgabe von „das goethe“ widmet sich anlässlich des Kultursymposiums Weimar dem Thema Generationen. Dafür haben wir eine Reihe von Autor*innen um Beispiele gebeten, in denen es um Generationenfragen und damit einhergehende Veränderungen geht. In ihrem Essay „Ferngespräche“ etwa schreibt Elisabeth Wellershaus über die wöchentlichen Telefongespräche mit ihrem aus Äquatorialguinea stammenden Vater. Sie soll seine Biografie aufschreiben und erfährt auf diese Weise viel über ihn, seine Herkunft und damit auch über sich selbst. Michael Blume nimmt uns mit auf eine Reise von den Ursprüngen des Alphabets bis hin zu den Spuren, die die Nationalsozialisten in der deutschen Sprache hinterließen. Hier werden die manchmal unbewusste generationenübergreifende Tradierung von bestimmten Wörtern und mit den Wörtern auch Einstellungen sichtbar.

Gesamte Ausgabe

Die komplette Ausgabe von „das goethe“ steht als barrierefreies PDF kostenlos zur Verfügung.
„das goethe“ – das Kulturmagazin des Goethe-Instituts widmet sich anlässlich des Kultursymposiums Weimar (16. und 17. Juni 2021) dem Thema Generationen.

„das goethe“ – das Kulturmagazin des Goethe-Instituts widmet sich anlässlich des Kultursymposiums Weimar (16. und 17. Juni 2021) dem Thema Generationen. | Foto (Ausschnitt): © Tobias Schrank/Goethe-Institut e.V.

„Generationen“

Das ist auch das Motto des diesjährigen Kultursymposiums Weimar, das vom 16. bis 17. Juni 2021 digital stattfindet. Mit dabei sind unter anderen die Verhaltensforscherin Jane Goodall, die Soziologin und Sexualtherapeutin Ruth Westheimer und der Historiker und Aktivist Rutger Bregman.

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