MinDirig. Herr Dr. Peter Ptassek begrüßte die Anwesenden, eine Einführung in das Thema gab Herr Johannes Ebert, der Generalsekretär des Goethe-Instituts. Herr Andris Piebalgs sowie Frau Laura Tarragona-Sáez gewährten Einblicke in die Binnenperspektive der Institutionen der Europäischen Union. Geimeinsam mit ihnen auf dem Podium diskutierte außerdem Frau Norma Kessler. Die Beiträge der Diskutant*innen reichten von den Analysen der Ursachen für eine sprachenpolitische Zurückhaltung der Deutschen über ein weltweit zu beobachtendes, erstarkendes Interesse an der deutschen Sprache sowie gezielten Fördermaßnahmen – mit besonderer Wertschätzung der Kurse des Europanetzwerk Deutsch – bis hin zu Plädoyers für mehr sprachliches Selbstbewusstsein.