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Auckland, Neuseeland
Alexandra Töniges

Alexandra Töniges unterrichtet am Goethe-Institut Neuseeland und berichtet über iIhre Erfahrungen und Motivation als DaF-Lehrerin.

Alexandra Töniges Alexandra Töniges Ich bin Deutschlehrer*in, weil…
ich Spaß daran habe, mit anderen Menschen über eine Fremdsprache in Austausch zu kommen. Es macht so viel Spaß zu erfahren, was die Gründe sind, warum sich Deutsch Lernende entschieden haben,  Deutsch zu lernen und was ihnen am besten an der Sprache gefällt. Ich lerne dadurch selber soviel über die deutsche Sprache, Deutschland, seine Eigenheiten und Besonderheiten und seine Menschen.

Meinen Schüler*innen macht im Unterricht am meisten Spaß:
...wenn wir über sogenannte ‘false friends‘ sprechen und uns über interkulturelle Unterschiede austauschen. Sie erscheinen immer wieder erneut überrascht darüber, wieviel Humor, Witz und Herzlichkeit es unter den deutschen Lehrenden gibt

Mein bisheriges Highlight als Deutschlehrer:
Mich freut es immer wieder zu hören, wenn ehemalige Schüler*innen nun in Deutschland leben und arbeiten – und es ihnen gut gefällt.

An Deutschland mag ich:
Seine Vielfalt, seine Verbindlichkeit, seine Natur und seine Sonntage.

Meine deutsche Lieblingsspeise:
Milchreis mit Roter Grütze

Mein deutsches Lieblingsbuch:
Ich tue mich da etwas schwer, ein Lieblingsbuch zu nennen. Gerne sage ich aber, was ich aktuell gerade gelesen habe. Ich habe gerade von Juli Zeh “Unter Leuten“ beendet -  und das hat mir gut gefallen.

Mein Lieblingssprichwort auf Deutsch:
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.

Ein abrundendes Wort für alle Deutschlehrer*innen:
Weiterhin viel gemeinsamen Spaß und gegenseitiges Lernen voneinander in euren Deutschstunden.

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