Demokratische Republik Kongo
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Über Uns
Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Wir fördern die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegen die internationale kulturelle Zusammenarbeit.
Wir laden regelmäßig Musiker_innen, Künstler_innen und Wissenschaftler_innen nach Kinshasa ein. Hier lernen Sie sie kennen.
Foto: Goethe-Institut Kinshasa Léonard Pongo ist einer der Dozenten, der an der Académie des Beaux-Arts mit Unterstützung von EUNIC-RDC Fotografie unterrichtet.
Foto: Chris Shongo Matti Schulz arbeitete während seines Residenzaufenthaltes in den Bildhauerwerkstätten der Kunstakademie in Kinshasa.
Foto: Matthew Greenside Anfang 2018 wird im Échangeur de Limete eine Ausstellung des deutschen Fotografen Wolfgang Tillmans zu sehen sein. Sein Assistent Federico Martelli war vorher schon da – und gibt Einblick in die geplante Ausstellung.
Photo: Goethe-Institut Kinshasa „Tuko – Life in Goma“ erzählt vom Leben in Goma. Die Webserie ist bei einem Workshop entstanden, den die in Deutschland aufgewachsene Ruanderin Amelia Umuhire geleitet hat.
Foto: Catherine Trautes | Goethe-Institut Felwine Sarr, Autor von „Afrotopia“ und zu Gast bei „Kinshasa 2050“, spricht über Polizisten in der Stadt und darüber, was passieren muss, damit der Kongo kulturell den Anschluss nicht verliert.
Foto: Goethe-Institut Kinshasa Im April leiteten Dorothee Wenner und Pascal Capitolin einen Workshop für Filmemacher zur sogenannten i-doc.
Foto: Rodriguez Ilunga Nach der Ausstellungseröffnung von „Peregrinate“ leitete der Südafrikaner Musa Nxumalo einen Workshop für junge Fotografen. Im Interview erzählt er von seinem großen Vorbild und davon, wie schwierig es ist, als Fotograf in Kinshasa zu arbeiten.
Foto: Goethe-Institut Kinshasa Marie Reinert hat eine dreiwöchige Residenz Kinshasa verbracht.
Foto: Henrike Naumann Einen Monat verbringt Henrike Naumann als „Künstlerin-in-Residenz“ in Kinshasa.
Foto: privat Bei den „Journées utopiques“ sprach Oulimata Gueye von den Wechselwirkungen zwischen neuen Technologien und den Künsten in Afrika. Welche waren die starken Momente während ihres Aufenthaltes in Kinshasa?