Kinshasa 2050: Zukunftsfestival

Kinshasa 2050: 2016-2018

Kinshasa 2050 ist ein Projekt von Goethe-Institut und Institut français in Kinshasa. In drei Editionen von 2016 bis 2018 untersuchen die beiden europäischen Kulturzentren die Zukunft auf künstlerische Art und Weise.

2018: Les femmes d'abord

Kinshasa 2050: Les femmes d'abord ist ein Mentoring- und Ausstellungsprojekt von und ausschließlich für Frauen, das Frauen in ihrer künstlerischen Produktion in einem geschützten Raum unterstützt und die künstlerische Produktion von Frauen in Kinshasa sichtbar macht.

Über das Projekt Kinshasa 2050: Les femmes d'abord

Foto: Michel Katompa | Goethe-Institut Kinshasa Im September 2018 fand eine öffentliche Ausstellungen mit Arbeiten ausschließlich von Künstlerinnen statt. Die vertretenen Disziplinen waren Bildende Kunst, Performance, Mode und Design.

Ausschreibung für Projekte 2018

2018 können sich nur Künstlerinnen für die Projektausschreibung bewerben. Einsendeschluss ist der 1. Mai.

Programm

Hier finden Sie eine Übersicht aller Veranstaltungen, die im Rahmen des Projekts organisiert werden.

2017: Digital City?

Zum zweiten Jahr in Folge untersucht das Goethe-Institut gemeinsam mit dem Institut Français die Stadt der Zukunft. Während dreier Tage denken Künstlerinnen und Künstler sowie kongolesische und internationale Experten und Expertinnen über digitale Entwicklung und neue Technologien nach: Wie sieht das Stadt der Zukunft aus? Welche Rolle spielen digitale Medien im künstlerischen Schaffen? Wird Kinshasa eine „digital City“ sein?

Kinshasa 2050: Digital City? Von Chancen und Herausforderungen

Filip Kabeya während der Paneldiskussion Foto: Catherine Trautes | Goethe-Institut Digitalisierung: Welche Chancen bietet sie für die kongolesische Gesellschaft? Der Netzaktivist Filip Kabeya über Zukunftschancen und die Weichen, die dafür gestellt werden müssen.

Kinshasa 2050: Digital City? Die Ausstellung

Ausstellung: Kinshasa 2050 Foto: Catherine Trautes | Goethe-Institut Sieben kongolesische Künstler präsentierten sieben Visionen für Kinshasa im Jahr 2050 in einer Ausstellung, die im Rahmen des Zukunftsfestivals "Kinshasa 2050" im Mai 2017 organisiert wurde.

VORGESTELLT: UNSERE GÄSTE FELWINE SARR

Felwine Sarr Foto: Catherine Trautes | Goethe-Institut Felwine Sarr, Autor von „Afrotopia“ und zu Gast bei „Kinshasa 2050“, spricht über Polizisten in der Stadt und darüber, was passieren muss, damit der Kongo kulturell den Anschluss nicht verliert.

Zukunftsfestival
Programm: Kinshasa 2050

Das komplette Programm des Festivals vom 11. bis 13. Mai 2017. Mit Jean-Pierre Bekolo, Ibaaku, Felwine Sarr und anderen

A Digital City? Kinshasa 2050

Ein Festival in der Hauptstadt des Kongo lud Künstlerinnen und Künstler ein, sich mit der digitalen Zukunft der Stadt zu beschäftigen. Foto: Catherine Trautes Ein interdisziplinäres Festival in der Hauptstadt des Kongo lud Künstlerinnen und Künstler ein, sich mit der digitalen Zukunft von Kinshasa zu beschäftigen. Nadine Siegert war als Kuratorin der Ausstellung „Kinshasa 2050“ dabei.

Kinshasa 2050
Zukunftsfestival in Bildern

Ausstellung, Virtual-Reality-Filme, Konzert, Debatten: Eindrücke von drei Tagen Zukunft

Zukunftsfestival „KINSHASA 2050: DIGITAL CITY?“

Kinshasa 2050: Digital City? Foto: WAYHOME studio / Shutterstock Vom 11. bis 13. Mai 2017 sind internationale und lokale Künstlerinnen und Experten in Kinshasa zusammen gekommen, um sich über die Zukunft Kinshasas auszutauschen.

KINSHASA 2050: DIGITAL CITY? Ausstellung – Die Projekte

KINSHASA 2050 : DIGITAL CITY ? Institut Français / Goethe-Institut Eine internationale Jury hat sieben Arbeiten ausgewählt, die nun mit Unterstützung des Institut français und des Goethe-Instituts realisiert und ab 11. Mai in einer Ausstellung zu sehen sein werden.

2016: Journées utopiques

Goethe-Institut Kinshasa
Alexandre Kyungu
Foto: Goethe-Institut Kinshasa
Alexandre Kyungu
Foto: Goethe-Institut Kinshasa
Mega Mingiedi (rechts), Kongo Astronaut
Foto: Goethe-Institut Kinshasa
Bienvenu Nanga
Foto: Goethe-Institut Kinshasa
Rigobert Nimi, Monsengo Shula (hinten)
Foto: Goethe-Institut Kinshasa
Bodys Isek Kingelez
Lusavuvu
Lusavuvu
Goethe-Institut Kinshasa
Lusavuvu
Goethe-Institut Kinshasa
Lusavuvu
Goethe-Institut Kinshasa
Bienvenu Nanga
Goethe-Institut Kinshasa
Shula Monsengo
Goethe-Institut Kinshasa
Rigobert Nimi, Bienvenu Nanga, Steve Bandoma (hinten)
Goethe-Institut Kinshasa
Kongo Astronaut

Kinshasa 2050 „Eine Kultur der Arbeit, der Voraussicht, der Sparsamkeit“

Lye Yoka Foto: Goethe-Institut Kinshasa Die Zukunft birgt enormes Potential für die Kultur in Kinshasa, sagt Lye M. Yoka, einer der wichtigsten kongolesischen Intellektuellen.

Ausstellung Demain, Kinshasa

Demain, Kinshasa Foto: Goethe-Institut Kinshasa Die Ausstellung vereint verschiedene künstlerische Perspektivem zum Thema Zukunft der Stadt – Malereien, Installationen und Videoarbeiten.

Kinshasa 2050 „Nehmen wir uns das Recht zu träumen“

Performance choreografiert von Dorina Mokha während der „Journées Utopiques“ im Juni 2016 in Kinshasa Foto (Ausschnitt) © Robert Carrubba | Goethe-Institut Was die Zukunft Kinshasas betrifft, muss man realistisch, pessimistisch oder darf man auch optimistisch sein? Dorine Mokha, Tänzer und Choreograph aus Kisangani, entscheidet sich für letzteres: Er will für eine bessere Zukunft kämpfen.

Kinshasa 2050 Unabhängige Utopien

Oulimata Gueye Foto: privat Wie sieht die Zukunft Afrikas aus? Oulimata Gueye stellt zwei Visionen über eine neue afrikanische Zukunft vor: „Afrotopia“ des senegalesischen Wirtschaftsexperten Felwine Sarr und die „technologische Demokratie“ des Kollektivs WɔɛLab aus Togo.

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