Diversität und KI

Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht neutral. Die Art und Weise, wie Roboter gebaut, trainiert und eingesetzt werden, hat einen großen Einfluss auf unseren Alltag und unsere Gesellschaft.

Robot in Residence Kamerun © Goethe-Institut

Diversität und KI

Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht neutral. Die Art und Weise, wie Roboter gebaut, trainiert und eingesetzt werden, hat einen großen Einfluss auf unseren Alltag und unsere Gesellschaft.
Die Interaktion ihrer Produkte mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Geschlechts hängt davon ab, wer das System gebaut hat und welche Trainingsdaten für die Programmierung verwendet werden. Mit Blick auf die Folgen und Probleme mangelnder Vielfalt setzt sich das Projekt Roboter in Residenz für eine kritische Reflexion von Design- und Programmierungsprozessen ein und schafft Beispiele für eine vielfältigere Zukunftsvision mit und durch KI.

Tandems aus Künstler*innen und Coder*innen werden innerhalb von sechs Wochen mit einem NAO-Roboter arbeiten, ihn programmieren und ihm neue Fähigkeiten beibringen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer kritischen Auseinandersetzung mit KI sbesondere in Hinblick auf Vielfalt, lokale Fragestellungen und Kreativität.
  •  Goethe-Institut Robot in Residence in Yaounde Kamerun © Goethe-Institut

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  • Goethe-Institut Robot in Residence in Yaounde Cameroon © Goethe-Institut

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  • Goethe-Institut Robot in Residence in Yaounde Kamerun © Goethe-Institut

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  • Goethe-Institut Robot in Residence in Yaounde Cameroon © Goethe-Institut

  • Goethe-Institut Robot in Residence in Yaounde Cameroon © Goethe-Institut

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Projektablauf
29.03. – 10.04.2023 – Anmeldung zur Teilnahme am Bootcamp
21.04.2023– Bootcamp zur Entwicklung von Projektideen zur Umsetzung mit dem Roboter
22.04. – 01.05.2023 – Einreichung von Projektideen
08.05.- 15.06.2023 – Residenzphase (Umsetzung der 3 ausgewählten Projekte)
16.06.2023 – öffentliche Präsentation

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