Reiseinformationen
Allgemeine Informationen über China
Ländername: Volksrepublik China (Zhonghua Renmin Gongheguo)
Klima: Im Norden kontinental, im Süden subtropisch
Territorium Chinas: 9.597.995 qkm (inkl. Taiwan, Hongkong und Macau)
Hauptstadt: Peking (Beijing), Großraum: ca. ca. 21,5 Millionen Einwohner (März 2016), darunter 7,26 Mio. Wanderarbeiter
Bevölkerung: ca. 1,374 Milliarden. (Schätzung 2016)
Landessprache: Standard-Hochchinesisch, daneben zahlreiche weitere Sprachen als Regionalsprachen anerkannt
Zeitzone: UTC +8 Stunden
Elektrizität: 220V, 50 Hz (In China existieren drei verschiedene Steckdosentypen, die oft miteinander kombiniert werde. In der Regel brauchen Sie also keinen Adapter mitzubringen.)
Währung: RMB (Renminbi), auch Yuan (¥/元)genannt (aktueller Wechselkurs: 1€=7,7 RMB)
Vorwahl: 0086
Klima: Im Norden kontinental, im Süden subtropisch
Territorium Chinas: 9.597.995 qkm (inkl. Taiwan, Hongkong und Macau)
Hauptstadt: Peking (Beijing), Großraum: ca. ca. 21,5 Millionen Einwohner (März 2016), darunter 7,26 Mio. Wanderarbeiter
Bevölkerung: ca. 1,374 Milliarden. (Schätzung 2016)
Landessprache: Standard-Hochchinesisch, daneben zahlreiche weitere Sprachen als Regionalsprachen anerkannt
Zeitzone: UTC +8 Stunden
Elektrizität: 220V, 50 Hz (In China existieren drei verschiedene Steckdosentypen, die oft miteinander kombiniert werde. In der Regel brauchen Sie also keinen Adapter mitzubringen.)
Währung: RMB (Renminbi), auch Yuan (¥/元)genannt (aktueller Wechselkurs: 1€=7,7 RMB)
Vorwahl: 0086
China ist der wichtigste Wirtschaftspartner Deutschlands in Asien, Deutschland ist Chinas wichtigster Handelspartner in Europa. China sieht Deutschland nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch als wichtigen strategischen Partner. Dynamische Handelsbeziehungen, Investitionen, Umweltzusammenarbeit, forschungs- und wissenschaftspolitische Zusammenarbeit und intensiver hochrangiger Besucheraustausch prägen die Beziehungen. Reziproke Marktöffnung für Handel und Investitionen, Schutz geistigen Eigentums, Bedingungen von Technologietransfer bleiben Themen des Dialogs zwischen Unternehmen und den Regierungen beider Länder.
Grundlinien der Wirtschaftspolitik
Der Beitritt des Landes zur Welthandelsorganisation (WTO) 2001 stellte nicht nur eine umfassende Verpflichtungserklärung Chinas und der WTO-Mitglieder zur Wiedereingliederung des Landes in das Weltwirtschaftssystem dar, sondern war auch für die chinesische Öffentlichkeit ein klares Zeichen der Öffnung ihres Landes und seiner Eingliederung in die arbeitsteilige globale Weltwirtschaft.
China ist seit 2010 die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt nach den USA, seit 2014 nach Kaufkraft sogar die größte. Beim Bruttoinlandsprodukt pro Kopf liegt China mit rund 8.113 USD (KKP=15.399 USD) im weltweiten Mittelfeld. Zudem hält China die weltweit höchsten Devisenreserven. China verfügt mit Abstand über die größten Fremdwährungsreserven der Welt. In den vergangenen Jahren sind diese allerdings massiv geschrumpft. Im Juni 2014 lag der Bestand noch bei rund vier Billionen Dollar. Seitdem ist etwa ein Viertel davon verschwunden und sie sind erstmals seit fast sechs Jahren unter die Marke von drei Billionen Dollar gefallen, auf 2,998 Billionen Dollar im Januar 2017. Zudem gibt es innerhalb des Landes enorme regionale und soziale Unterschiede. China bleibt weltweit die Konjunkturlokomotive Nummer eins, das Wachstum ist aber nicht mehr zwei-stellig, sondern bewegt sich um die 6,5%.
China steht unverändert vor gewaltigen Aufgaben: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss sich die Wirtschaft weiter modernisieren. Das Ziel des aktuellen 13. Fünfjahresplans ist die Umstrukturierung der chinesischen Volkswirtschaft von einer investitions- und exportorientierten zu einer innovationsgetriebenen. Hierfür müssen nicht zuletzt auch Innovationsfähigkeit und Kreativität in der Gesellschaft gestärkt werden, auch durch strukturelle Reformen im Bildungssystem. Um Märkte zu erschließen und technologische Lücken durch Zukäufe im Ausland zu schließen, wurden zudem in den Jahren 2015/16 massiv Auslandsinvestitionen getätigt.
Urbanisierung
2015 war das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen pro Kopf und Jahr ist in der Stadt mit 28.844 RMB (ca. 4.200 Euro) 2,75 Mal so hoch wie in ländlichen Gebieten mit 10.489 RMB (ca. 1.550 Euro). Dabei wuchs das Einkommen der Landbevölkerung mit 9,2% stärker als das der Stadtbewohner mit 6,8%.
Seit dem Jahr 2012 leben erstmals mehr als 50% der Menschen in Chinas Städten. In den nächsten 15 Jahren sollen weitere 300 Mio. Menschen hinzukommen, dann würde die Zahl urbaner Chinesen die 1 Milliarde-Grenze überschreiten. Die dynamische Urbanisierung stellt die chinesische Regierung vor große Herausforderungen, unter anderem sich verschlechternde Umweltbedingungen, rasch zunehmende Verkehrsströme, Wohnungsmangel und stark steigende Mieten und Kaufpreise für Immobilien, ein Mangel an qualifizierten Arbeitsplätzen und Mängel in der Infrastruktur und der starke Rückgang von landwirtschaftlichen Nutzflächen. Immer wieder kommt es aufgrund von Landenteignungen ohne ausreichende Entschädigungen zu Protesten. Eine sozial ausgewogene und ökologisch nachhaltige Stadtentwicklung ist einer der entscheidenden Faktoren für die Stabilität des Landes. Die chinesische Regierung misst den Herausforderungen einer geplanten Urbanisierung deshalb hohe Priorität bei.
(Quelle: Auswärtiges Amt)
Grundlinien der Wirtschaftspolitik
Der Beitritt des Landes zur Welthandelsorganisation (WTO) 2001 stellte nicht nur eine umfassende Verpflichtungserklärung Chinas und der WTO-Mitglieder zur Wiedereingliederung des Landes in das Weltwirtschaftssystem dar, sondern war auch für die chinesische Öffentlichkeit ein klares Zeichen der Öffnung ihres Landes und seiner Eingliederung in die arbeitsteilige globale Weltwirtschaft.
China ist seit 2010 die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt nach den USA, seit 2014 nach Kaufkraft sogar die größte. Beim Bruttoinlandsprodukt pro Kopf liegt China mit rund 8.113 USD (KKP=15.399 USD) im weltweiten Mittelfeld. Zudem hält China die weltweit höchsten Devisenreserven. China verfügt mit Abstand über die größten Fremdwährungsreserven der Welt. In den vergangenen Jahren sind diese allerdings massiv geschrumpft. Im Juni 2014 lag der Bestand noch bei rund vier Billionen Dollar. Seitdem ist etwa ein Viertel davon verschwunden und sie sind erstmals seit fast sechs Jahren unter die Marke von drei Billionen Dollar gefallen, auf 2,998 Billionen Dollar im Januar 2017. Zudem gibt es innerhalb des Landes enorme regionale und soziale Unterschiede. China bleibt weltweit die Konjunkturlokomotive Nummer eins, das Wachstum ist aber nicht mehr zwei-stellig, sondern bewegt sich um die 6,5%.
China steht unverändert vor gewaltigen Aufgaben: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss sich die Wirtschaft weiter modernisieren. Das Ziel des aktuellen 13. Fünfjahresplans ist die Umstrukturierung der chinesischen Volkswirtschaft von einer investitions- und exportorientierten zu einer innovationsgetriebenen. Hierfür müssen nicht zuletzt auch Innovationsfähigkeit und Kreativität in der Gesellschaft gestärkt werden, auch durch strukturelle Reformen im Bildungssystem. Um Märkte zu erschließen und technologische Lücken durch Zukäufe im Ausland zu schließen, wurden zudem in den Jahren 2015/16 massiv Auslandsinvestitionen getätigt.
Urbanisierung
2015 war das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen pro Kopf und Jahr ist in der Stadt mit 28.844 RMB (ca. 4.200 Euro) 2,75 Mal so hoch wie in ländlichen Gebieten mit 10.489 RMB (ca. 1.550 Euro). Dabei wuchs das Einkommen der Landbevölkerung mit 9,2% stärker als das der Stadtbewohner mit 6,8%.
Seit dem Jahr 2012 leben erstmals mehr als 50% der Menschen in Chinas Städten. In den nächsten 15 Jahren sollen weitere 300 Mio. Menschen hinzukommen, dann würde die Zahl urbaner Chinesen die 1 Milliarde-Grenze überschreiten. Die dynamische Urbanisierung stellt die chinesische Regierung vor große Herausforderungen, unter anderem sich verschlechternde Umweltbedingungen, rasch zunehmende Verkehrsströme, Wohnungsmangel und stark steigende Mieten und Kaufpreise für Immobilien, ein Mangel an qualifizierten Arbeitsplätzen und Mängel in der Infrastruktur und der starke Rückgang von landwirtschaftlichen Nutzflächen. Immer wieder kommt es aufgrund von Landenteignungen ohne ausreichende Entschädigungen zu Protesten. Eine sozial ausgewogene und ökologisch nachhaltige Stadtentwicklung ist einer der entscheidenden Faktoren für die Stabilität des Landes. Die chinesische Regierung misst den Herausforderungen einer geplanten Urbanisierung deshalb hohe Priorität bei.
(Quelle: Auswärtiges Amt)
Innenpolitik
China ist in 22 Provinzen, die fünf Autonomen Regionen der nationalen Minderheiten Tibet, Xinjiang, Innere Mongolei, Ningxia und Guangxi sowie vier regierungsunmittelbare Städte (Peking, Shanghai, Tianjin, Chongqing) und zwei Sonderverwaltungsregionen (Hongkong, Macau) untergliedert. Die Lösung der Taiwanfrage durch friedliche Wiedervereinigung bleibt eines der Hauptziele chinesischer Politik.
Gemäß ihrer Verfassung ist die Volksrepublik China ein "sozialistischer Staat unter der demokratischen Diktatur des Volkes, der von der Arbeiterklasse geführt wird und auf dem Bündnis der Arbeiter und Bauern beruht". Die Herrschaft der Kommunistischen Partei wird durch die in der Präambel festgeschriebenen 'Vier Grundprinzipien' (sozialistischer Weg; demokratischer Zentralismus; Führung durch die Kommunistische Partei; Marxismus/Leninismus, Ideen Mao Zedongs, Deng Xiaopings und Jiang Zemins) untermauert. Ergänzt wurde dies durch Verfassungsänderungen 1993, 1999 und 2004, die formal das Prinzip der 'sozialistischen Marktwirtschaft', den Schutz des Privateigentums, die Verankerung der 'Herrschaft durch das Recht' und den Schutz der Menschenrechte festschreiben. An der Spitze der Volksrepublik China steht der Staatspräsident (seit März 2013 Xi Jinping), gleichzeitig Generalsekretär der KP Chinas und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission, und der somit alle entscheidenden Machtpositionen auf sich vereinigt.
Der Nationale Volkskongress (NVK) ist formal das höchste Organ der Staatsmacht. Er tagt als Plenum einmal jährlich und wählt den Staatspräsidenten, dessen Stellvertreter, und - auf Vorschlag des Staatspräsidenten - den Ministerpräsidenten. Die laufende Legislaturperiode von fünf Jahren begann mit der Tagung des 12. NVK im März 2013 und endet im Frühjahr 2018. NVK-Vorsitzender ist seit März 2013 Zhang Dejiang.
Eine parlamentarische oder sonstige organisierte Opposition gibt es nicht. Die in der sogenannten Politischen Konsultativkonferenz (Vorsitzender Yu Zhengsheng) organisierten acht 'demokratischen Parteien' sind unter Führung der KP Chinas zusammengeschlossen; das Gremium hat lediglich eine beratende Funktion.
Außenpolitik
Chinas Außenpolitik dient der Absicherung der inneren Entwicklungsprozesse, unter Staatspräsident Xi Jinping hat sie jedoch auch den Auftrag, Chinas Stimme in der Welt mehr Gewicht und Gehör zu verschaffen. Chinas Aufstieg hat zur Folge, dass es auch auf globale Fragen zunehmend Einfluss ausübt. Schwerpunkte sind ein stabiles regionales Umfeld, Rohstoff- und Handelswege und die Beziehungen zu wichtigen Partnern, wie Chinas Nachbarn, USA, Russland und der EU. Staatspräsident Xis 'Belt and Road'-Initiative ('Neue Seidenstraße') gehört zu den wichtigsten außen- und außenwirtschaftspolitischen Projekten der politischen Führung. China versucht zunehmend robuster, maritime und Territorialansprüche im Ostchinesischen Meer gegenüber Japan und im Südchinesischen Meer gegenüber den dortigen Anrainern durchzusetzen. Gleichzeitig baut es beharrlich seine internationalen Wirtschaftsbeziehungen aus und investiert verstärkt im Ausland.
Als bevölkerungsreichstes Land der Welt, ständiges Mitglied des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, Nuklearmacht und dynamische Volkswirtschaft strebt China verstärkt nach Mitwirkung in allen bedeutenden weltpolitischen Fragen und verfolgt dabei selbstbewusst seine nationalen Interessen. Als aktives Mitglied der G20 und der BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) bringt sich China in die zukünftige Gestaltung des internationalen Wirtschafts- und Finanzsystems ein. China hat die Gründung einer BRICS-Bank und der Asiatischen Infrastruktur Bank (AIIB) vorangetrieben, der Deutschland 2015 als Gründungsmitglied beigetreten ist.
(Quelle: Auswärtiges Amt)
China ist in 22 Provinzen, die fünf Autonomen Regionen der nationalen Minderheiten Tibet, Xinjiang, Innere Mongolei, Ningxia und Guangxi sowie vier regierungsunmittelbare Städte (Peking, Shanghai, Tianjin, Chongqing) und zwei Sonderverwaltungsregionen (Hongkong, Macau) untergliedert. Die Lösung der Taiwanfrage durch friedliche Wiedervereinigung bleibt eines der Hauptziele chinesischer Politik.
Gemäß ihrer Verfassung ist die Volksrepublik China ein "sozialistischer Staat unter der demokratischen Diktatur des Volkes, der von der Arbeiterklasse geführt wird und auf dem Bündnis der Arbeiter und Bauern beruht". Die Herrschaft der Kommunistischen Partei wird durch die in der Präambel festgeschriebenen 'Vier Grundprinzipien' (sozialistischer Weg; demokratischer Zentralismus; Führung durch die Kommunistische Partei; Marxismus/Leninismus, Ideen Mao Zedongs, Deng Xiaopings und Jiang Zemins) untermauert. Ergänzt wurde dies durch Verfassungsänderungen 1993, 1999 und 2004, die formal das Prinzip der 'sozialistischen Marktwirtschaft', den Schutz des Privateigentums, die Verankerung der 'Herrschaft durch das Recht' und den Schutz der Menschenrechte festschreiben. An der Spitze der Volksrepublik China steht der Staatspräsident (seit März 2013 Xi Jinping), gleichzeitig Generalsekretär der KP Chinas und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission, und der somit alle entscheidenden Machtpositionen auf sich vereinigt.
Der Nationale Volkskongress (NVK) ist formal das höchste Organ der Staatsmacht. Er tagt als Plenum einmal jährlich und wählt den Staatspräsidenten, dessen Stellvertreter, und - auf Vorschlag des Staatspräsidenten - den Ministerpräsidenten. Die laufende Legislaturperiode von fünf Jahren begann mit der Tagung des 12. NVK im März 2013 und endet im Frühjahr 2018. NVK-Vorsitzender ist seit März 2013 Zhang Dejiang.
Eine parlamentarische oder sonstige organisierte Opposition gibt es nicht. Die in der sogenannten Politischen Konsultativkonferenz (Vorsitzender Yu Zhengsheng) organisierten acht 'demokratischen Parteien' sind unter Führung der KP Chinas zusammengeschlossen; das Gremium hat lediglich eine beratende Funktion.
Außenpolitik
Chinas Außenpolitik dient der Absicherung der inneren Entwicklungsprozesse, unter Staatspräsident Xi Jinping hat sie jedoch auch den Auftrag, Chinas Stimme in der Welt mehr Gewicht und Gehör zu verschaffen. Chinas Aufstieg hat zur Folge, dass es auch auf globale Fragen zunehmend Einfluss ausübt. Schwerpunkte sind ein stabiles regionales Umfeld, Rohstoff- und Handelswege und die Beziehungen zu wichtigen Partnern, wie Chinas Nachbarn, USA, Russland und der EU. Staatspräsident Xis 'Belt and Road'-Initiative ('Neue Seidenstraße') gehört zu den wichtigsten außen- und außenwirtschaftspolitischen Projekten der politischen Führung. China versucht zunehmend robuster, maritime und Territorialansprüche im Ostchinesischen Meer gegenüber Japan und im Südchinesischen Meer gegenüber den dortigen Anrainern durchzusetzen. Gleichzeitig baut es beharrlich seine internationalen Wirtschaftsbeziehungen aus und investiert verstärkt im Ausland.
Als bevölkerungsreichstes Land der Welt, ständiges Mitglied des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, Nuklearmacht und dynamische Volkswirtschaft strebt China verstärkt nach Mitwirkung in allen bedeutenden weltpolitischen Fragen und verfolgt dabei selbstbewusst seine nationalen Interessen. Als aktives Mitglied der G20 und der BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) bringt sich China in die zukünftige Gestaltung des internationalen Wirtschafts- und Finanzsystems ein. China hat die Gründung einer BRICS-Bank und der Asiatischen Infrastruktur Bank (AIIB) vorangetrieben, der Deutschland 2015 als Gründungsmitglied beigetreten ist.
(Quelle: Auswärtiges Amt)
Das Wirtschaftswachstum der letzten Jahrzehnte hat größere Investitionen in kulturelle Angebote ermöglicht und zu einer zunehmenden Kommerzialisierung des Kultursektors geführt. Auch wenn ein teilweiser Rückzug des Staates aus diesem Bereich zu beobachten ist, wird der Kultur eine zunehmend wichtige Rolle bei der Verwirklichung des von Staatspräsident Xi Jinping geprägten Ziels des „chinesischen Traums vom Wiederaufstiegs der chinesischen Nation“ beigemessen. Insofern besteht - trotz bestehender Spielräume - ein ideologischer Anspruch an Kulturschaffende fort, der auch auf die Darstellung und Vermittlung des derzeitigen chinesischen Gesellschaftsmodells abzielt. Insgesamt ist hierbei eine Diskrepanz zwischen großen Freiräumen für (durchaus auch kritische) Künstler einerseits und zunehmender Regulierung und Bevormundung in Einzelfällen andererseits zu beobachten.
Viele bildende Künstler finden auf der Grundlage chinesischer Tradition unter westlichem Einfluss einen eigenen Stil und erzielen damit auch international großen Erfolg. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in den Marktpreisen wider; so befinden sich laut Artprice-Index unter den höchsten Preisen für Werke zeitgenössischer Künstler auch viele Werke chinesischer Künstler. China weist Musiker (wie den chinesischen Pianisten Lang Lang) und zunehmend auch Ensembles und Orchester vor, die im Bereich klassischer Musik in der Weltspitze mitspielen.
Chinesische Filme gewinnen immer wieder Auszeichnungen auf internationalen Filmfestivals. So wurde 'Black Coal, Thin Ice' auf der Berlinale im Februar 2014 mit dem Goldenen Bären, dessen Hauptdarsteller Liao Fan mit dem Silbernen Bären als bester Darsteller ausgezeichnet. 'Blind Massage' erzielte im gleichen Jahr den Silbernen Bären für herausragende künstlerische Leistung (Kamera). Im Februar 2016 gewann mit 'Crosscurrent' erneut ein chinesischer Film diese Auszeichnung. Sowohl inländische als auch ausländische Filme bedürfen der Freigabe durch eine zentrale Regierungsbehörde, bevor sie in öffentlichen Kinos gezeigt werden können. Der Import von Filmen ist mengenmäßig sehr beschränkt.
(Quelle: Auswärtiges Amt)
Weitere Links zum Thema Kunst und Kultur
Viele bildende Künstler finden auf der Grundlage chinesischer Tradition unter westlichem Einfluss einen eigenen Stil und erzielen damit auch international großen Erfolg. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in den Marktpreisen wider; so befinden sich laut Artprice-Index unter den höchsten Preisen für Werke zeitgenössischer Künstler auch viele Werke chinesischer Künstler. China weist Musiker (wie den chinesischen Pianisten Lang Lang) und zunehmend auch Ensembles und Orchester vor, die im Bereich klassischer Musik in der Weltspitze mitspielen.
Chinesische Filme gewinnen immer wieder Auszeichnungen auf internationalen Filmfestivals. So wurde 'Black Coal, Thin Ice' auf der Berlinale im Februar 2014 mit dem Goldenen Bären, dessen Hauptdarsteller Liao Fan mit dem Silbernen Bären als bester Darsteller ausgezeichnet. 'Blind Massage' erzielte im gleichen Jahr den Silbernen Bären für herausragende künstlerische Leistung (Kamera). Im Februar 2016 gewann mit 'Crosscurrent' erneut ein chinesischer Film diese Auszeichnung. Sowohl inländische als auch ausländische Filme bedürfen der Freigabe durch eine zentrale Regierungsbehörde, bevor sie in öffentlichen Kinos gezeigt werden können. Der Import von Filmen ist mengenmäßig sehr beschränkt.
(Quelle: Auswärtiges Amt)
Weitere Links zum Thema Kunst und Kultur
Standard-Hochchinesisch ist eine tonale Sprache und hat vier Töne: Einen hohen Ton, einen steigenden Ton, einen niedrigen Ton und einen fallenden Ton, sowie einen neutralen Ton. Die chinesische Sprache setzt sich aus einer Vielzahl ähnlich lautender Silben zusammen. Mandarin besitzt 420 solcher Silben und jede hat, je nach verwendeter Betonung, eine jeweils komplett andere Bedeutung.
Wichtige Sätze und Phrasen:
你好 - Nǐ hǎo – Hallo
再见 - Zàijiàn – Auf Wiedersehen
谢谢 - Xièxiè – Danke
多少钱?- Duōshǎo qián? – Wie viel kostet das?
对不起 - Duìbùqǐ – Entschuldigung
听不懂 - Tīng bù dǒng – (Ich) verstehe nicht
不要 - Bùyào – (Ich) will nicht
Wichtige Sätze und Phrasen:
你好 - Nǐ hǎo – Hallo
再见 - Zàijiàn – Auf Wiedersehen
谢谢 - Xièxiè – Danke
多少钱?- Duōshǎo qián? – Wie viel kostet das?
对不起 - Duìbùqǐ – Entschuldigung
听不懂 - Tīng bù dǒng – (Ich) verstehe nicht
不要 - Bùyào – (Ich) will nicht
Stefan Friedrich: Das große China-Lexikon
Yu Hua: China in zehn Wörtern
Liao Yiwu: Fräulein Hallo und der Bauernkaiser
Christian Y. Schmidts: Allein unter 1,3 Milliarden
Jonathan D Spence: Chinas Weg in die Moderne
Barry Naughton: The Chinese Economy: Transitions and Growth (Englisch)
Mo Yan: Der Überdruss
Helmut Schmidt: Nachbar China oder Ein letzter Besuch
Kai Strittmatter: Gebrauchsanweisung für China
Frank Sieren: Angst vor China
Yu Hua: China in zehn Wörtern
Liao Yiwu: Fräulein Hallo und der Bauernkaiser
Christian Y. Schmidts: Allein unter 1,3 Milliarden
Jonathan D Spence: Chinas Weg in die Moderne
Barry Naughton: The Chinese Economy: Transitions and Growth (Englisch)
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Helmut Schmidt: Nachbar China oder Ein letzter Besuch
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Frank Sieren: Angst vor China
Informationen über Peking
Peking (Beijing) ist die Hauptstadt der Volksrepublik China und hat eine über dreitausendjährige Geschichte. Der Name bedeutet Nördliche Hauptstadt. Peking ist heute eine regierungsunmittelbare Stadt, das heißt, sie ist direkt der Zentralregierung unterstellt und damit Provinzen, autonomen Gebieten und Sonderverwaltungszonen gleichgestellt.
Das gesamte 16.807 Quadratkilometer große (etwas größer als Schleswig-Holstein) Verwaltungsgebiet Pekings hat 21,5 Millionen Einwohner (März 2016).
Peking stellt als Hauptstadt das politische Zentrum Chinas dar. Aufgrund der langen Geschichte beherbergt Peking ein imposantes Kulturerbe. Sehenswert sind der Tiananmen-Platz (chinesisch Platz des Tors des himmlischen Friedens), die Verbotene Stadt mit dem 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten ehemaligen Kaiserpalast, der Sommerpalast und verschiedene Tempel, wie z. B. der Himmelstempel, der Lamatempel und der Konfuziustempel.
Geschichte
Zur Reichshauptstadt machten Peking nicht Chinesen, sondern Steppenvölker: Von 947 bis 1125 diente sie den Kitan als „Südhauptstadt“, von 1151 bis 1215 residierte hier die Jin-Dynastie der Dschurdschen, und die Mongolen ließen Peking bis 1274 größer und prächtiger denn je völlig neu errichten. Als der erste Ming-Kaiser 1368 Nanjing zu seiner Residenz machte, schien es mit der Herrlichkeit vorbei zu sein, dann aber brachte der Staatsstreich eines seiner Söhne, dessen Machtbasis Peking war, die Stadt wieder zu Ehren: Er, der Yongle-Kaiser, ließ sie bis 1420 erneut zum Kaisersitz ausbauen. So nannte man sie nun Beijing, „Nordhauptstadt“. Bis Mitte des 16. Jahrhunderts gewann Peking die Gestalt, die sie bis nach 1950 kaum verändert wahrte. Seit etwa 1990 erlebt Peking nun einen Wandel ohnegleichen. Die wenigen unter Milieuschutz stehenden Altstadtviertel Pekings mutieren zu Wohngebieten der Reichen. Anstelle der mächtigen Stadtmauern verläuft heute die autobahnähnliche 2. Ringstraße. Dafür ist die Stadt grüner und internationaler denn je, und wenn Peking auch nicht immer schön zu nennen ist, so beeindruckt Peking doch mit seinen enormen Dimensionen, der modernen Lebendigkeit und der Vielfalt der alten und neuen Schätze.
Stadtbezirke
Das Stadtgebiet von Peking wird in mehrere Bezirke aufgeteilt, unter anderem in Dongcheng, Chaoyang und Haidian. Dongcheng liegt im Nordosten der Stadt und beherbergt zahlreiche bekannte Sehenswürdigkeiten, wie die Verbotene Stadt, den Tian’anmen Platz und den Lama Tempel, aber auch die Hutongs und die Wangfujing Fußgängerzone. In Chaoyang befinden sich die meisten Botschaften und diplomatischen Auslandsvertretungen. Viele medizinische Einrichtungen, Supermärkte, Geschäfte und Restaurants sind dort also auf ausländische Besucher eingestellt. Haidian – hier befindet sich auch die Sprachabteilung des Goethe-Instituts Peking – wird oft als das Silicon Valley von China bezeichnet. Hier haben sich neben vielen internationalen Firmen und Forschungseinrichtungen auch die wichtigsten Universitäten des Landes, wie die Peking Universität und die Renmin Universität, niedergelassen.
Weitere Informationen über Peking finden Sie auf der offiziellen Website (englisch).
Das gesamte 16.807 Quadratkilometer große (etwas größer als Schleswig-Holstein) Verwaltungsgebiet Pekings hat 21,5 Millionen Einwohner (März 2016).
Peking stellt als Hauptstadt das politische Zentrum Chinas dar. Aufgrund der langen Geschichte beherbergt Peking ein imposantes Kulturerbe. Sehenswert sind der Tiananmen-Platz (chinesisch Platz des Tors des himmlischen Friedens), die Verbotene Stadt mit dem 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten ehemaligen Kaiserpalast, der Sommerpalast und verschiedene Tempel, wie z. B. der Himmelstempel, der Lamatempel und der Konfuziustempel.
Geschichte
Zur Reichshauptstadt machten Peking nicht Chinesen, sondern Steppenvölker: Von 947 bis 1125 diente sie den Kitan als „Südhauptstadt“, von 1151 bis 1215 residierte hier die Jin-Dynastie der Dschurdschen, und die Mongolen ließen Peking bis 1274 größer und prächtiger denn je völlig neu errichten. Als der erste Ming-Kaiser 1368 Nanjing zu seiner Residenz machte, schien es mit der Herrlichkeit vorbei zu sein, dann aber brachte der Staatsstreich eines seiner Söhne, dessen Machtbasis Peking war, die Stadt wieder zu Ehren: Er, der Yongle-Kaiser, ließ sie bis 1420 erneut zum Kaisersitz ausbauen. So nannte man sie nun Beijing, „Nordhauptstadt“. Bis Mitte des 16. Jahrhunderts gewann Peking die Gestalt, die sie bis nach 1950 kaum verändert wahrte. Seit etwa 1990 erlebt Peking nun einen Wandel ohnegleichen. Die wenigen unter Milieuschutz stehenden Altstadtviertel Pekings mutieren zu Wohngebieten der Reichen. Anstelle der mächtigen Stadtmauern verläuft heute die autobahnähnliche 2. Ringstraße. Dafür ist die Stadt grüner und internationaler denn je, und wenn Peking auch nicht immer schön zu nennen ist, so beeindruckt Peking doch mit seinen enormen Dimensionen, der modernen Lebendigkeit und der Vielfalt der alten und neuen Schätze.
Stadtbezirke
Das Stadtgebiet von Peking wird in mehrere Bezirke aufgeteilt, unter anderem in Dongcheng, Chaoyang und Haidian. Dongcheng liegt im Nordosten der Stadt und beherbergt zahlreiche bekannte Sehenswürdigkeiten, wie die Verbotene Stadt, den Tian’anmen Platz und den Lama Tempel, aber auch die Hutongs und die Wangfujing Fußgängerzone. In Chaoyang befinden sich die meisten Botschaften und diplomatischen Auslandsvertretungen. Viele medizinische Einrichtungen, Supermärkte, Geschäfte und Restaurants sind dort also auf ausländische Besucher eingestellt. Haidian – hier befindet sich auch die Sprachabteilung des Goethe-Instituts Peking – wird oft als das Silicon Valley von China bezeichnet. Hier haben sich neben vielen internationalen Firmen und Forschungseinrichtungen auch die wichtigsten Universitäten des Landes, wie die Peking Universität und die Renmin Universität, niedergelassen.
Weitere Informationen über Peking finden Sie auf der offiziellen Website (englisch).
Reisedokumente
Die aktuellen Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige sowie weitere nützliche Reisehinweise können Sie auf der Website des Auswärtigen Amtes nachlesen. Weitere Informationen zum Visumsantrag erteilen die China Visa Application Centers. Die ausführlichen Zollbestimmungen können Sie auf der offiziellen Website nachlesen.
Für die Einreise nach China sind keine Impfungen vorgeschrieben.
Krisenvorsorgeliste der Deutschen Botschaft Peking
Alle Deutschen, die im Ausland leben, können sich bei der für sie zuständigen deutschen Auslandsvertretung in eine Deutschenliste gemäß § 6 Abs. 3 des deutschen Konsulargesetzes aufnehmen lassen, damit die Auslandsvertretungen vor Ort – falls erforderlich – in Krisen- und sonstigen Ausnahmesituationen mit den Deutschen in ihrem Amtsbezirk schnell Verbindung aufnehmen können.
Die aktuellen Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige sowie weitere nützliche Reisehinweise können Sie auf der Website des Auswärtigen Amtes nachlesen. Weitere Informationen zum Visumsantrag erteilen die China Visa Application Centers. Die ausführlichen Zollbestimmungen können Sie auf der offiziellen Website nachlesen.
Für die Einreise nach China sind keine Impfungen vorgeschrieben.
Krisenvorsorgeliste der Deutschen Botschaft Peking
Alle Deutschen, die im Ausland leben, können sich bei der für sie zuständigen deutschen Auslandsvertretung in eine Deutschenliste gemäß § 6 Abs. 3 des deutschen Konsulargesetzes aufnehmen lassen, damit die Auslandsvertretungen vor Ort – falls erforderlich – in Krisen- und sonstigen Ausnahmesituationen mit den Deutschen in ihrem Amtsbezirk schnell Verbindung aufnehmen können.
Weiterführende Links
Beijing hat zwei Flughäfen: Den Beijing Capital International Airport und den Beijing Nanyuan Airport, welcher nur von zwei Airlines angeflogen wird. Der Beijing Capital International Airport ist der zweitverkehrsreichste Flughafen weltweit.
Falls Sie direkt am Flughafen RMB abheben möchten, können Sie dies zum Beispiel an folgenden zwei Geldautomaten in Terminal 2 tun:
Bank of China: in der Ankunftshalle auf der 1.Etage, Terminal 2
Citibank: in der Ankunftshalle auf der 1.Etage, Terminal 2
Es gibt insgesamt 17 Buslinien, welche Sie vom Flughafen an verschiedene Orte Pekings bringen. Sie kosten zwischen 15 und 30 RMB pro Person. Auf der Website des Flughafens (englisch) finden Sie ausführliche Informationen zu den verschiedenen Linien und Abfahrtsorten.
S-Bahn
Die Schnellbahn hält an vier Stationen: Dongzhimen, Sanyuanqiao, T3 und T2. Sie fährt alle zehn Minuten und kostet 25 RMB pro Person. Der letzte Zug von Terminal 3 fährt um 23:10 ab.
Taxi
Generell sind Taxis in China sehr viel günstiger als in Europa. Die Strecke vom Flughafen ins Zentrum kostet circa 80 - 120 RMB.
Falls Sie direkt am Flughafen RMB abheben möchten, können Sie dies zum Beispiel an folgenden zwei Geldautomaten in Terminal 2 tun:
Bank of China: in der Ankunftshalle auf der 1.Etage, Terminal 2
Citibank: in der Ankunftshalle auf der 1.Etage, Terminal 2
Flughafentransfer:
ShuttlebusEs gibt insgesamt 17 Buslinien, welche Sie vom Flughafen an verschiedene Orte Pekings bringen. Sie kosten zwischen 15 und 30 RMB pro Person. Auf der Website des Flughafens (englisch) finden Sie ausführliche Informationen zu den verschiedenen Linien und Abfahrtsorten.
S-Bahn
Die Schnellbahn hält an vier Stationen: Dongzhimen, Sanyuanqiao, T3 und T2. Sie fährt alle zehn Minuten und kostet 25 RMB pro Person. Der letzte Zug von Terminal 3 fährt um 23:10 ab.
Taxi
Generell sind Taxis in China sehr viel günstiger als in Europa. Die Strecke vom Flughafen ins Zentrum kostet circa 80 - 120 RMB.
Bargeld in Euro oder anderen Währungen muss nicht mitgebracht werden, da es zahlreiche Möglichkeiten gibt, RMB abzuheben. Die Geldautomaten der größten chinesischen Bank ICBC gestatten die Abhebung von maximal 2500 RMB, während die meisten anderen Banken nur bis zu 2000 RMB erlauben. Normalerweise kostet eine Abhebung zwischen 3 und 5€. Bitte erkundigen Sie sich vor Ihrer Abreise bei Ihrer Bank, ob es ein Abhebelimit gibt und falls ja, setzen Sie das Limit herauf oder bringen Sie mehr Bargeld mit. Banken sind in China am Samstag und Sonntag geschlossen.
Der Wechselkurs zwischen Euro und RMB liegt derzeit zwischen 7,6 und 8 RMB..
Der Wechselkurs zwischen Euro und RMB liegt derzeit zwischen 7,6 und 8 RMB..
Peking hat ein kontinentales Klima mit sehr kalten Wintern und sehr heißen Sommern. Die beste Reisezeit für Peking ist der Herbst. Dann ist das Wetter angenehm und die Hauptsaison ist schon wieder vorbei. Auch der Frühling ist eine gute Reisezeit, in der es wenig regnet, abgesehen von den Sandsturmwolken, die aus der inneren Mongolei kommen. Ab Mai beginnen die Temperaturen über 30 Grad zu klettern. Im eigentlichen Sommer werden es dann über 40 Grad und es kommt häufig zu Unwettern und starken Niederschlägen. Trotzdem ist dies die Hauptsaison und Hotels sind dann besonders teuer. Im Winter wird es sehr kalt (bis zu - 20 Grad), aber der Schnee auf den Dächern der Verbotenen Stadt oder der Großen Mauer strahlt eine ganz besondere Atmosphäre aus, die eine Reise wert sein kann.
Smog
An einigen Tagen kann die Feinstaubbelastung in Peking sehr hoch sein. An solchen Tagen sollten Sie eine Atemschutzmaske tragen, wenn sie das Haus verlassen. Erhältlich sind Masken z.B. in Supermärkten der Kette 7-eleven, welche über das ganze Stadtgebiet Pekings verteilt und 24 Stunden täglich geöffnet sind. Doch genauso, wie es Tage mit hoher Luftverschmutzung gibt, gibt es natürlich auch in Peking Tage mit sehr niedrigen Werten und blauem Himmel. Die amerikanische Botschaft veröffentlicht täglich ihre auf dem Botschaftsgelände in Peking gemessenen Feinstaubwerte.
Smog
An einigen Tagen kann die Feinstaubbelastung in Peking sehr hoch sein. An solchen Tagen sollten Sie eine Atemschutzmaske tragen, wenn sie das Haus verlassen. Erhältlich sind Masken z.B. in Supermärkten der Kette 7-eleven, welche über das ganze Stadtgebiet Pekings verteilt und 24 Stunden täglich geöffnet sind. Doch genauso, wie es Tage mit hoher Luftverschmutzung gibt, gibt es natürlich auch in Peking Tage mit sehr niedrigen Werten und blauem Himmel. Die amerikanische Botschaft veröffentlicht täglich ihre auf dem Botschaftsgelände in Peking gemessenen Feinstaubwerte.
Man sollte sich in China unbedingt eine chinesische SIM-Karte zulegen. In kleineren Geschäften kann man als Ausländer ohne chinesischen Personalausweis keine SIM-Karten mehr kaufen, da eine Registrierung notwendig.
In größeren Geschäften von China Unicom (中国联通) oder China Mobile (中国移动), die meistens in touristischen Gebieten, in größeren Shopping-Zentren oder in Universitätsvierteln zu finden sind, kann das Personal jedoch eine Registrierung durchführen. Für den Kauf von SIM-Karten sollte man unbedingt seinen Reisepass mitnehmen, ohne diesen ist eine Registrierung ausgeschlossen.
Alternativ kann man auch direkt am Flughafen an einen der Automaten von Snail Mobile (蜗牛运动) eine SIM-Karte erwerben, allerdings ist dann die einzige Anlaufstelle für persönlichen Kundendienst auch nur am Flughafen. Die Preise je nach Anbieter und Tarif variieren zwischen 40 und 150. In China zahlt man in der Regel auch für eingehende Anrufe. Wenn man in Peking eine SIM-Karte kauft und damit in anderen Städten telefoniert, wird es etwas teurer. Skype-Chat und Internettelefonie funktionieren allerdings in den meisten Fällen recht gut und stellen eine preiswerte Alternative zum klassischen Telefongespräch dar.
Einige Webseiten und Apps wie z.B. Google, facebook, twitter und Dropbox, sind in China gesperrt. Verschaffen Sie sich daher vor Ihrer Abreise Zugang zu Ihren benötigten Daten bzw. Dokumenten oder installieren Sie einen VPN-Server. Alternative Suchmaschinen sind z.B. bing.com und baidu.com.
Baidu Maps: Das chinesische Äquivalent zu Google Maps, welches auch Verbindungen des öffentlichen Nahverkehrs anzeigt. Ein weiteres nützliches Feature ist, dass man auch im Routenplaner sehen kann, wo und in welchem Maße sich der Verkehr staut. Zudem wird die Dauer der Strecke anhand der aktuellen Verkehrslage berechnet.
WeChat: Chinesische Aussprache: 微信 (weixin) ist nicht nur bloß eine chinesische WhatsApp-Version, sondern es ist die Master-App in China: Neben der Kommunikation kann man über WeChat ein Taxi rufen, Essen bestellen, die Bike-Sharing-Räder benutzen, sowie alle möglichen Dienstleistungen, wie z.B. Klempner, Reinigungskräfte etc. anwerben und noch vieles mehr.
Generell verwenden viele Chinesen nur noch selten SMS oder Anrufe, sondern nutzen WeChat-Nachrichten und –Anrufe. In WeChat ist auch eine Bezahlfunktion integriert, für die man aber zuerst eine chinesische Bankkarte beantragen muss, was oft mit einem gewissen bürokratischen Aufwand verbunden ist. Empfehlenswert ist die Prepaid-Card, die von der ICBC in Zusammenarbeit mit der Alibaba Group herausgegeben wurde. Zur Registrierung benötigt man seinen Reisepass, ein Dokument auf dem die Personalausweis-ID zu sehen ist (z.B. Kopie des Personalausweises) und seine Deutsche Steuer-ID.
AirVisual: Diese App informiert Sie über die aktuellen Smogwerte in China.
Explore Metro App— Interaktive Metrokarte, die anzeigt, wie lange man für eine bestimmte Strecke braucht.
Beijing Metro – Nur eine einfache Metrokarte, aber sie ist auch auf Chinesisch, sodas Sie z.B. dem Taxifahrer die Metrostationen auf Mandarin zeigen können.
ViDicto+ Mytrip Mandarin – Einfaches Sprachtraining mit Fotos und Audio (ohne Pinyin)
MindSnacks: Ein unterhaltsames Spiel, um Mandarin zu lernen (für Beginner)
Ulmon Maps A recommended Map app for your phone! It offers offline maps and information about touristic places.
Skype – Kostenlose Anrufe und Sofortnachrichten zu anderen Skypenutzern sowie sehr billige internationale Anrufe und SMS.
In größeren Geschäften von China Unicom (中国联通) oder China Mobile (中国移动), die meistens in touristischen Gebieten, in größeren Shopping-Zentren oder in Universitätsvierteln zu finden sind, kann das Personal jedoch eine Registrierung durchführen. Für den Kauf von SIM-Karten sollte man unbedingt seinen Reisepass mitnehmen, ohne diesen ist eine Registrierung ausgeschlossen.
Alternativ kann man auch direkt am Flughafen an einen der Automaten von Snail Mobile (蜗牛运动) eine SIM-Karte erwerben, allerdings ist dann die einzige Anlaufstelle für persönlichen Kundendienst auch nur am Flughafen. Die Preise je nach Anbieter und Tarif variieren zwischen 40 und 150. In China zahlt man in der Regel auch für eingehende Anrufe. Wenn man in Peking eine SIM-Karte kauft und damit in anderen Städten telefoniert, wird es etwas teurer. Skype-Chat und Internettelefonie funktionieren allerdings in den meisten Fällen recht gut und stellen eine preiswerte Alternative zum klassischen Telefongespräch dar.
Einige Webseiten und Apps wie z.B. Google, facebook, twitter und Dropbox, sind in China gesperrt. Verschaffen Sie sich daher vor Ihrer Abreise Zugang zu Ihren benötigten Daten bzw. Dokumenten oder installieren Sie einen VPN-Server. Alternative Suchmaschinen sind z.B. bing.com und baidu.com.
Nützliche Apps (kostenlos)
Pleco: Chinesisches Wörterbuch mit verschiedenen Sprachpaketen (neben Englisch z.B. auch Deutsch). Sehr praktisch durch eine Handschriftfunktion.Baidu Maps: Das chinesische Äquivalent zu Google Maps, welches auch Verbindungen des öffentlichen Nahverkehrs anzeigt. Ein weiteres nützliches Feature ist, dass man auch im Routenplaner sehen kann, wo und in welchem Maße sich der Verkehr staut. Zudem wird die Dauer der Strecke anhand der aktuellen Verkehrslage berechnet.
WeChat: Chinesische Aussprache: 微信 (weixin) ist nicht nur bloß eine chinesische WhatsApp-Version, sondern es ist die Master-App in China: Neben der Kommunikation kann man über WeChat ein Taxi rufen, Essen bestellen, die Bike-Sharing-Räder benutzen, sowie alle möglichen Dienstleistungen, wie z.B. Klempner, Reinigungskräfte etc. anwerben und noch vieles mehr.
Generell verwenden viele Chinesen nur noch selten SMS oder Anrufe, sondern nutzen WeChat-Nachrichten und –Anrufe. In WeChat ist auch eine Bezahlfunktion integriert, für die man aber zuerst eine chinesische Bankkarte beantragen muss, was oft mit einem gewissen bürokratischen Aufwand verbunden ist. Empfehlenswert ist die Prepaid-Card, die von der ICBC in Zusammenarbeit mit der Alibaba Group herausgegeben wurde. Zur Registrierung benötigt man seinen Reisepass, ein Dokument auf dem die Personalausweis-ID zu sehen ist (z.B. Kopie des Personalausweises) und seine Deutsche Steuer-ID.
AirVisual: Diese App informiert Sie über die aktuellen Smogwerte in China.
Explore Metro App— Interaktive Metrokarte, die anzeigt, wie lange man für eine bestimmte Strecke braucht.
Beijing Metro – Nur eine einfache Metrokarte, aber sie ist auch auf Chinesisch, sodas Sie z.B. dem Taxifahrer die Metrostationen auf Mandarin zeigen können.
ViDicto+ Mytrip Mandarin – Einfaches Sprachtraining mit Fotos und Audio (ohne Pinyin)
MindSnacks: Ein unterhaltsames Spiel, um Mandarin zu lernen (für Beginner)
Ulmon Maps A recommended Map app for your phone! It offers offline maps and information about touristic places.
Skype – Kostenlose Anrufe und Sofortnachrichten zu anderen Skypenutzern sowie sehr billige internationale Anrufe und SMS.
In China
Sowohl für die Buchung von Zug- als auch von Flugtickets ist die Website ctrip.com zu empfehlen, die sich auch auf Deutsch und Englisch benutzen lässt.Zug
Züge sind oft die beste Möglichkeit, komfortabel in andere Städte Chinas zu reisen. Sie sind meistens pünktlich, steuern eine Vielzahl von Zielen an und vor allem die G-Züge sind sehr schnell. Die Sitzkategorien „soft seat“ und „hard seat“ sowie „soft sleeper“ und „hard sleeper“ sind mit den Kategorien der 1. und 2. Klasse in Deutschlands Zügen vergleichbar. Ausländer können Zugtickets nicht am Automaten kaufen, sondern nur am Ticketschalter oder in Reisebüros. Wichtig ist es, den Pass sowohl zum Ticketkauf als auch zur Reise unbedingt mitzuführen. Es gibt auch die Möglichkeit, das Ticket online z.B. auf ctrip zu kaufen, man kann es dann entweder am Bahnhof abholen oder sich zuschicken lassen.
Flugzeug
Um die großen Distanzen in China schnell zu überwinden, ist das Flugzeug eine gute Möglichkeit. Generell haben Inlandsflüge in China aber oft Verspätung. Neben ctrip.com lassen sich Flüge auch auf eLong buchen sowie über die App Qunar (beide auch auf Englisch).
In Peking
Der Verkehr stellt in Peking eine große Herausforderung dar. Beliebt bei Ausländern und Chinesen ist das Taxi. Zu Stoßzeiten kommt man damit allerdings nur schlecht voran. Wer sich sicher genug auf Pekings Straßen fühlt, der kann eine von Pekings vielen Bike-Sharing-Apps benutzen. Fahrräder stehen an fast allen Bus und Bahn-Haltestellen oder Einkaufszentren. Am häufigsten findet man Fahrräder von OFO oder Mobike.Wer doch lieber mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, sollte sich für Bus und U-Bahn die Transportation Card (一卡通) besorgen. Die gibt es an jeder U-Bahnstation zu erwerben. Man hinterlegt eine Kaution von 20 RMB und kann die Karte uneingeschränkt für einen beliebigen Wert aufladen.
U-Bahn
Bevor man zu den Zügen kommt, wird die Karte auf einen Scanner gelegt und der aktuelle Stand angezeigt. Um die U-Bahnstation zu verlassen, wird die Karte erneut gescannt und der Betrag damit abgezogen. Eine kurze Fahrt im Stadtgebiet kostet 3 RMB, auf längeren Strecken etwas mehr. Die Bahnen fahren zu Stoßzeiten alle paar Minuten und es kann dann mitunter sehr eng werden. Die Bahnen fahren zwischen 5 Uhr morgens und 23 Uhr abends. Die Pekinger U-Bahn wurde im Vorfeld der Olympischen Spiele stark ausgebaut. Tickets kann man in den U-Bahnstationen kaufen, diese müssen beim Betreten über ein Feld der elektronischen Zugangskontrollen gehalten werden. Beim Verlassen einer Station muss man die Tickets erneut bereithalten und in eine dafür vorgesehene Öffnung schieben, das Ticket wird anschließend einbehalten. Wenn man sich eine Prepaid-Card für den öffentlichen Verkehr gekauft hatte, scannt man die Karte wie beim Eintritt in die Bahn an den elektronischen Ausgangskontrollen. Bitte unbedingt auf die Aktualität von U-Bahnplänen achten, da in Peking das Netz stets erweitert wird.
Bus
Wer mit dem Bus fährt, scannt die Karte beim Fahrer ein und zahlt pro Fahrt ca. 2 RMB, Preise variieren je nach Busart (z.B. Schnell/Nachtbus) und Streckenlänge. Beim Aussteigen sollte die Karte noch einmal an der hinteren Tür gescannt werden. Wer keine Karte hat, kann auch mit Bargeld bezahlen, am besten passend. Leider stehen die Busfahrpläne nicht in englischer Übersetzung zur Verfügung und auch die Stationen werden oft nur auf Chinesisch angesagt.
Taxi
Taxen sind in Pekings Verkehr praktisch allgegenwärtig und eine günstige Möglichkeit der Fortbewegung. Der Kilometerpreis beträgt einheitlich 2.00 Yuan pro km, mindestens aber 13 Yuan. Taxifahrer sind immer dazu verpflichtet, das Taxameter einzuschalten und darauf sollte man auch achten, möchte man unangenehme Überraschungen verhindern. Sehr viele Taxifahrer sprechen kein Wort Englisch und verstehen auch nicht die englischen Bezeichnungen verschiedener Orte. Es empfiehlt sich daher - wenn man nicht zum Tiananmen-Platz oder zur Verbotenen Stadt möchte -, sich die Zielorte im Vorfeld in chinesischen Zeichen aufschreiben zu lassen oder sich einen Stadtplan mit chinesischen Schriftzeichen zu beschaffen. Jedoch sind einige Taxifahrer nicht in der Lage, Stadtpläne zu lesen. Freie Taxis sind am erleuchteten Taxischild sowie an einem hinter dem Innenspiegel angebrachten rot leuchtenden Schriftzug zu erkennen.
Die Chinesische Mauer
Die Große Mauer ist eines der Wahrzeichen der Volksrepublik China und für jeden China-Reisenden ein Muss. Der nächstgelegene Abschnitt (Badaling) liegt ca. 70 km nördlich von Peking und ist auch der am häufigsten von Touristen frequentierte Abschnitt. Der Abschnitt ist für die Touristen komplett neu aufgebaut und mit der nötigen Infrastruktur (Restaurants, Hotels) versehen worden.
Anreise: Metro Linie 2 bis Jishuitan (积水潭), danach Bus Nr.877 (RMB 12)von Deshengmen (德胜门)nach Badaling (八达岭). Alternativ ist auch die Anreise mit dem Taxi möglich.
Die Verbotene Stadt
Das Palastmuseum befindet sich auf der Mittelachse von Peking und ist auch als Verbotene Stadt bekannt. Es wurde von 1406 bis 1420 erbaut und diente 24 Kaisern der Ming- und der Qing-Dynastie als Palast. Es hat eine Fläche von 720 000 Quadratmetern und vier Haupttore: das Mittagstor im Süden, das Tor der östlichen Blüte im Osten, das Tor der westlichen Blüte im Westen und das Tor der göttlichen Kriegsmacht im Norden. An jeder Ecke der Palastmauer steht ein kleiner Wachturm. Die Verbotene Stadt ist von einem Wassergraben umgeben und hat insgesamt 9999 Räume sowie eine Baufläche von 150 000 Quadratmetern. Die Gebäude sind symmetrisch entlang einer Mittelachse von Süden nach Norden angeordnet. Die Verbotene Stadt ist die größte Palastanlage der Welt und zählt zum Weltkulturerbe.
Metro: Linie 1 - Tiananmen Dong (天安门东)
Lama Tempel (Yonghegong)
Pekings größter Tempel ist eine wundervolle Attraktion, die mit Ornamenten, Fresken, Wandteppichen und zwei chinesischen Löwen verziert ist. Am eindrucksvollsten ist aber wohl die 18 m hohe Statue aus Sandelholz des (Zukunfts-) Buddhas Maitreya im Wanfu Pavilion, der aus nur einem einzigen Baum geschnitzt wurde. 1694 wurde er erbaut und wahr der Sitz des Prinzen Yin Zhen, Sohn des Kaisers Kang Xi der Qing Dynastie. Nachdem der Prinz Kaiser wurde, benutze man die Hälfte des Tempels als kaiserlichen Palast und die andere als Gebetshaus. Der Tempel besteht aus fünf großen Hallen und fünf Innenhöfen, sowie wunderschön dekorierten Torbögen und nach oben gewandten Dachrinnen. Außerdem beinhaltet er eine reiche Kollektion buddhistischer Kunst, wie z.B. Skulpturen und Wandgemälde.
Metro: Linie 2/5 – Yonghegong Lama Temple (雍和宫)
Sommerpalast (Yiheyuan)
Der Neue Sommerpalast befindet sich im Nordwesten Pekings. Er besteht aus mehreren Hauptgebäuden und einer großen Parkanlage. Für den Besuch im Sommerpalast sollte man einen Tag einplanen, wenn man ihn mit einem Besuch im Alten Sommerpalast und der Mensa der Peking Universität (die Mensa ist kein Muss) verbindet. Er wurde nach der Zerstörung des Alten Sommerpalastes ab dem Jahr 1885 wieder aufgebaut - mit Geldern, die eigentlich für die Flotte benötigt wurden. Noch heute kann man das sogenannte Steinerne Schiff am Kunming-See betrachten, das manchmal spöttisch als "chinesische Flotte" bezeichnet wird. Das Schiff ist das deutlichste Sinnbild für den Luxus und die Fehleinschätzung der politischen Situation durch die damalige Herrscherin, die Kaiserinwitwe Cixi.
Metro: Linie 4 – Beigongmen (北宫门)
Kaisergräber
Bei Peking liegen drei Nekropolen, in denen sich die dreizehn Ming-Gräber sowie die Östlichen und Westlichen Qing-Gräber befinden, wo die Kaiser, Kaiserinnen und Konkubinen der letzten zwei Dynastien bestattet wurden. Dies sind interessante Sehenswürdigkeiten, die Sie auf Ihrer Peking Reise nicht auslassen sollten. Vor allem die Östlichen Qing-Gräber lohnen sich, denn diese sind besonders gut erhalten. Das Kaiserinnengrab Ding Dongling verfügt über einen prunkvollen Grabtempel der Kaiserinwitwe Cixi.
Metro: Changping-Linie – Ming tombs(十三陵景区)
Der Tiananmen-Platz
Unmittelbar südlich der Verbotenen Stadt und des Palastmuseums liegt der Tian'anmen-Platz (Platz des Himmlischen Friedens), das Zentrum der Stadt. Auf dem Platz können sich bis zu einer Million Menschen versammeln. Mit seiner Fläche von 40 Hektar ist er der größte öffentliche Platz der Welt. Er wurde in seiner gegenwärtigen Größe im Anschluss an die Machtübernahme der Kommunisten angelegt. Jedes Jahr finden hier große Feierlichkeiten und Kundgebungen statt. An der Westseite des Platzes steht die Große Halle des Volkes (Sitz der chinesischen Nationalversammlung), an der Ostseite befindet sich das Nationalmuseum China. Ein Denkmal für die Helden des Volkes und das Grab des früheren Vorsitzenden Mao Zedong (1893–1976) beherrschen den Platz in seiner Mitte.
Metro: Linie 1 - Tiananmen Dong (天安门东) oder Tiananmen Xi (天安门西)
Hutong
Hutongs heißen die kleinen Altstadtgassen von Peking. In Peking gibt es ein Wirrwarr von einigen tausend Hutongs rund um die Verbotene Stadt. Sie entstanden zumeist in der Yuan-, der Ming und der Qing-Dynastie. Ein Pekinger Spruch lautet: „Es gibt 360 bekannte Hutongs, die unbekannten sind nicht zu zählen."
Während einer Hutong-Tour wird vor allem das Gebiet um den See Shichahai im Stadtzentrum besichtigt. Das alte Stadtbild ist gut erhalten; es zählt zu den schönsten Teilen des alten Peking. Man findet hier den ältesten Teich in der Stadt, Residenzen von Adligen, Tempel, ehemalige Wohnhäuser bekannter Persönlichkeiten sowie den alten Glocken und den Trommelturm. Das Gebiet ist ein Fenster zur Vergangenheit; man kann dort das Leben des alten Peking kennen lernen.
Metro: z.B. Linie 6 – Beihai Bei 北海北), in der Nähe des Shichahai-Sees.
Trommelturm (Gulou) und Glockenturm (Zhonglou)
Diese zwei Türme spielten einst eine wichtige Rolle als offizielle Zeitmesser Chinas während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastie. Mittlerweile wurden sie für Touristen zugänglich gemacht und bieten einen herrlichen Blick über das Stadtzentrum Pekings. Im Trommelturm gibt es alle zwei Stunden Trommelvorführungen.
Metro: Linie 2 – Gulou (鼓楼)
Himmelstempel
Der Himmelstempel ist eine im Süden Pekings gelegene Tempelanlage, in der die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte beteten. Die gesamte Anlage ist von einer kilometerlangen doppelten Mauer umgeben. Im nördlichen Teil der Anlage haben die Mauern einen runden Grundriss, während der südliche Grundriss viereckig ist. Diese Form rührt aus der Vorstellung, dass der Himmel rund und die Erde eckig sei. Zum Areal gehört neben den sakralen Stätten auch ein großer Park.
Metro: Linie 5 - Tiantan Dongmen (天坛东门)
Sanlitun - Das Botschaftsviertel
Hier liegen die ausländischen Botschaften, wichtige ausländische Hotels und Handelsvertretungen. Es gibt viele westliche Cafés und Bars, die gerne von ausländischen Botschaftsangehörigen besucht werden. Hier befindet sich auch die berühmte Sunlitun Bar Street, sowie zahlreiche Discotheken wie das Mix, Vix, Baby Face.
Metro: z.B. Linie 10 –Tuanjiehu 团结湖
Die Große Mauer ist eines der Wahrzeichen der Volksrepublik China und für jeden China-Reisenden ein Muss. Der nächstgelegene Abschnitt (Badaling) liegt ca. 70 km nördlich von Peking und ist auch der am häufigsten von Touristen frequentierte Abschnitt. Der Abschnitt ist für die Touristen komplett neu aufgebaut und mit der nötigen Infrastruktur (Restaurants, Hotels) versehen worden.
Anreise: Metro Linie 2 bis Jishuitan (积水潭), danach Bus Nr.877 (RMB 12)von Deshengmen (德胜门)nach Badaling (八达岭). Alternativ ist auch die Anreise mit dem Taxi möglich.
Die Verbotene Stadt
Das Palastmuseum befindet sich auf der Mittelachse von Peking und ist auch als Verbotene Stadt bekannt. Es wurde von 1406 bis 1420 erbaut und diente 24 Kaisern der Ming- und der Qing-Dynastie als Palast. Es hat eine Fläche von 720 000 Quadratmetern und vier Haupttore: das Mittagstor im Süden, das Tor der östlichen Blüte im Osten, das Tor der westlichen Blüte im Westen und das Tor der göttlichen Kriegsmacht im Norden. An jeder Ecke der Palastmauer steht ein kleiner Wachturm. Die Verbotene Stadt ist von einem Wassergraben umgeben und hat insgesamt 9999 Räume sowie eine Baufläche von 150 000 Quadratmetern. Die Gebäude sind symmetrisch entlang einer Mittelachse von Süden nach Norden angeordnet. Die Verbotene Stadt ist die größte Palastanlage der Welt und zählt zum Weltkulturerbe.
Metro: Linie 1 - Tiananmen Dong (天安门东)
Lama Tempel (Yonghegong)
Pekings größter Tempel ist eine wundervolle Attraktion, die mit Ornamenten, Fresken, Wandteppichen und zwei chinesischen Löwen verziert ist. Am eindrucksvollsten ist aber wohl die 18 m hohe Statue aus Sandelholz des (Zukunfts-) Buddhas Maitreya im Wanfu Pavilion, der aus nur einem einzigen Baum geschnitzt wurde. 1694 wurde er erbaut und wahr der Sitz des Prinzen Yin Zhen, Sohn des Kaisers Kang Xi der Qing Dynastie. Nachdem der Prinz Kaiser wurde, benutze man die Hälfte des Tempels als kaiserlichen Palast und die andere als Gebetshaus. Der Tempel besteht aus fünf großen Hallen und fünf Innenhöfen, sowie wunderschön dekorierten Torbögen und nach oben gewandten Dachrinnen. Außerdem beinhaltet er eine reiche Kollektion buddhistischer Kunst, wie z.B. Skulpturen und Wandgemälde.
Metro: Linie 2/5 – Yonghegong Lama Temple (雍和宫)
Sommerpalast (Yiheyuan)
Der Neue Sommerpalast befindet sich im Nordwesten Pekings. Er besteht aus mehreren Hauptgebäuden und einer großen Parkanlage. Für den Besuch im Sommerpalast sollte man einen Tag einplanen, wenn man ihn mit einem Besuch im Alten Sommerpalast und der Mensa der Peking Universität (die Mensa ist kein Muss) verbindet. Er wurde nach der Zerstörung des Alten Sommerpalastes ab dem Jahr 1885 wieder aufgebaut - mit Geldern, die eigentlich für die Flotte benötigt wurden. Noch heute kann man das sogenannte Steinerne Schiff am Kunming-See betrachten, das manchmal spöttisch als "chinesische Flotte" bezeichnet wird. Das Schiff ist das deutlichste Sinnbild für den Luxus und die Fehleinschätzung der politischen Situation durch die damalige Herrscherin, die Kaiserinwitwe Cixi.
Metro: Linie 4 – Beigongmen (北宫门)
Kaisergräber
Bei Peking liegen drei Nekropolen, in denen sich die dreizehn Ming-Gräber sowie die Östlichen und Westlichen Qing-Gräber befinden, wo die Kaiser, Kaiserinnen und Konkubinen der letzten zwei Dynastien bestattet wurden. Dies sind interessante Sehenswürdigkeiten, die Sie auf Ihrer Peking Reise nicht auslassen sollten. Vor allem die Östlichen Qing-Gräber lohnen sich, denn diese sind besonders gut erhalten. Das Kaiserinnengrab Ding Dongling verfügt über einen prunkvollen Grabtempel der Kaiserinwitwe Cixi.
Metro: Changping-Linie – Ming tombs(十三陵景区)
Der Tiananmen-Platz
Unmittelbar südlich der Verbotenen Stadt und des Palastmuseums liegt der Tian'anmen-Platz (Platz des Himmlischen Friedens), das Zentrum der Stadt. Auf dem Platz können sich bis zu einer Million Menschen versammeln. Mit seiner Fläche von 40 Hektar ist er der größte öffentliche Platz der Welt. Er wurde in seiner gegenwärtigen Größe im Anschluss an die Machtübernahme der Kommunisten angelegt. Jedes Jahr finden hier große Feierlichkeiten und Kundgebungen statt. An der Westseite des Platzes steht die Große Halle des Volkes (Sitz der chinesischen Nationalversammlung), an der Ostseite befindet sich das Nationalmuseum China. Ein Denkmal für die Helden des Volkes und das Grab des früheren Vorsitzenden Mao Zedong (1893–1976) beherrschen den Platz in seiner Mitte.
Metro: Linie 1 - Tiananmen Dong (天安门东) oder Tiananmen Xi (天安门西)
Hutong
Hutongs heißen die kleinen Altstadtgassen von Peking. In Peking gibt es ein Wirrwarr von einigen tausend Hutongs rund um die Verbotene Stadt. Sie entstanden zumeist in der Yuan-, der Ming und der Qing-Dynastie. Ein Pekinger Spruch lautet: „Es gibt 360 bekannte Hutongs, die unbekannten sind nicht zu zählen."
Während einer Hutong-Tour wird vor allem das Gebiet um den See Shichahai im Stadtzentrum besichtigt. Das alte Stadtbild ist gut erhalten; es zählt zu den schönsten Teilen des alten Peking. Man findet hier den ältesten Teich in der Stadt, Residenzen von Adligen, Tempel, ehemalige Wohnhäuser bekannter Persönlichkeiten sowie den alten Glocken und den Trommelturm. Das Gebiet ist ein Fenster zur Vergangenheit; man kann dort das Leben des alten Peking kennen lernen.
Metro: z.B. Linie 6 – Beihai Bei 北海北), in der Nähe des Shichahai-Sees.
Trommelturm (Gulou) und Glockenturm (Zhonglou)
Diese zwei Türme spielten einst eine wichtige Rolle als offizielle Zeitmesser Chinas während der Yuan-, Ming- und Qing-Dynastie. Mittlerweile wurden sie für Touristen zugänglich gemacht und bieten einen herrlichen Blick über das Stadtzentrum Pekings. Im Trommelturm gibt es alle zwei Stunden Trommelvorführungen.
Metro: Linie 2 – Gulou (鼓楼)
Himmelstempel
Der Himmelstempel ist eine im Süden Pekings gelegene Tempelanlage, in der die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte beteten. Die gesamte Anlage ist von einer kilometerlangen doppelten Mauer umgeben. Im nördlichen Teil der Anlage haben die Mauern einen runden Grundriss, während der südliche Grundriss viereckig ist. Diese Form rührt aus der Vorstellung, dass der Himmel rund und die Erde eckig sei. Zum Areal gehört neben den sakralen Stätten auch ein großer Park.
Metro: Linie 5 - Tiantan Dongmen (天坛东门)
Sanlitun - Das Botschaftsviertel
Hier liegen die ausländischen Botschaften, wichtige ausländische Hotels und Handelsvertretungen. Es gibt viele westliche Cafés und Bars, die gerne von ausländischen Botschaftsangehörigen besucht werden. Hier befindet sich auch die berühmte Sunlitun Bar Street, sowie zahlreiche Discotheken wie das Mix, Vix, Baby Face.
Metro: z.B. Linie 10 –Tuanjiehu 团结湖
Theater
Volkskunsttheater 北京人民艺术剧院Eines der bekanntesten Sprechtheater Pekings.
National Center for the Performing Arts 国家大剧院
Traditionelle chinesische Oper, klassische Konzerte und Sprechtheater.
Penghao Theater 蓬蒿剧场
Kleines Theater nahe der Nanluoguxiang und der Zentralen Theaterakademie gelegen.
Hier findet u.a. das Nanluoguxiang Theater Festival statt.
Beijing Pioneer Theater 北京国话先锋剧场
Avant-garde-Theater mit Arbeiten von u.a. Meng Jinghui.
Zentrale Theaterakademie 中央戏剧学院
Ihr sind mehrere Theater angegliedert, wie etwa das North Theater.
Beijing Paper Tiger Theater Studio 纸老虎戏剧工作室
Performance–Gruppe
Beijing Poly Plaza International Theatre 北京保利剧院
Musiktheater, Sprechtheater, Oper, Konzert, Artistik.
Chang’an Grand Theater 长安大戏院
Linie1 Jianguomen (Chinesisch)
Mei Lan Fang Grand Theatre 梅兰芳大剧院
Linie2&6 Chegongzhuang (Chinesisch)
Das Kunstquartier 798
Im Kunstquartier 798 gibt es Kunst, Arbeit und Leben. Es ist nicht nur eine 3-stellige Zahl. Mit 798 meint man viel mehr. In Wirklichkeit ist es ein Symbol. In Peking bedeutet sie Kunst, Avantgarde, Individualismus und aufsehenerregende neue Strömungen. Hier herrschen überall chaotische Stimmungen und Impulsivität wie am linken Ufer der Seine in Paris.Das "798 Kunstquartier" befindet sich in Dashanzi im Bezirk Chaoyang im Nordosten von Peking. Es war früher Sitz der die staatseigenen Fabrik Nummer 798. Der Aufbau dieser Elektronikfabrik wurde in den 50er Jahren des 20 Jahrhunderts von der Sowjetunion unterstützt und von der DDR umgesetzt. Es war Zeuge der industriellen Entwicklung des Neuen Chinas.
Seit 2015 ist die Abteilung für Kultur und Information des Goethe-Instituts im 798 Kunstquartier zu finden.
Galerien in 798
Weitere Anlaufstellen für Kunst und Kultur
Kunstquartier CaoChangdiDas Kunstquartier CaoChangdi, ursprünglich ein kleines Dorf, hat sich mittlerweile zu einem attraktiven Ort für Kunschaffende entwickelt. Bekannt wurde es nicht zuletzt durch Ai Weiwei, der lange Zeit in CaoChangdi lebte. Auch wenn es nur zehn Fahrminuten von 798 entfernt ist, so ist die Atmosphäre doch eine ganz andere und man hat das Gefühl, nicht mehr in Peking, sondern auf dem Dorf zu sein.
Galerien in CaoChangdi
Weitere Galerien und Museen
Neben der eben erwähnten Sanlitun Bar Street, gibt es noch weitere erwähnenswerte Orte für Clubs und Bars. Im Studentenbezirk Wudaokou bespielsweise kann man sowohl viele kleinere Bars, als auch Diskotheken wie das Propaganda, Sensation oder den Wu Club finden. Am besten man informiert sich über aktuelle Veranstaltungen im Time Out Beijing Magazin, im The Beijinger oder im City Weekend. Alle drei Magazine liegen in englischer Sprache vor und sind in vielen Restaurants, Clubs, Bars und Cafés gratis zu bekommen. Alternativ besucht man einfach deren Webauftritte.
Für Freunde der Livemusik seien Clubs wie das Mao Livehouse in Gulou oder das Yugongyishan in der Nähe der Geisterstrasse erwähnt.
In der Nähe des Lama Tempels wartet auch ein etwas kleinerer Hutong namens Wudaoying, in dem sich viele kleine Bars und Geschäfte befinden, auf Ihre Entdeckung.
Weitere Orte:
Für Freunde der Livemusik seien Clubs wie das Mao Livehouse in Gulou oder das Yugongyishan in der Nähe der Geisterstrasse erwähnt.
In der Nähe des Lama Tempels wartet auch ein etwas kleinerer Hutong namens Wudaoying, in dem sich viele kleine Bars und Geschäfte befinden, auf Ihre Entdeckung.
Weitere Orte:
Sprachkurse
Falls Sie während Ihres Aufenthaltes einen Chinesisch-Sprachkurs belegen möchten, gibt es viele verschiedene Angebote, von Vollzeitkursen bis hin zu privaten Unterrichtseinheiten. Lehrer können zu Ihrer Unterkunft kommen oder Sie können eine Sprachschule besuchen. Einige Angebote sind z.B.:
(sehr empfehlenswerte Sprachschule, Preise verhandelbar)
Sie können sich auch auf The Beijinger anmelden und ein Inserat mit Ihren Preisvorstellungen und dem gewünschten Ort des Treffens einstellen – Sie werden auf jeden Fall zahlreiche Antworten bekommen.
Kochkurse
Einige empfohlene Kochkurse:
Sportkurse
Bei gutem Wetter sind auch alle Parks ein guter Ort zum Trainieren.
Falls Sie während Ihres Aufenthaltes einen Chinesisch-Sprachkurs belegen möchten, gibt es viele verschiedene Angebote, von Vollzeitkursen bis hin zu privaten Unterrichtseinheiten. Lehrer können zu Ihrer Unterkunft kommen oder Sie können eine Sprachschule besuchen. Einige Angebote sind z.B.:
(sehr empfehlenswerte Sprachschule, Preise verhandelbar)
Sie können sich auch auf The Beijinger anmelden und ein Inserat mit Ihren Preisvorstellungen und dem gewünschten Ort des Treffens einstellen – Sie werden auf jeden Fall zahlreiche Antworten bekommen.
Kochkurse
Einige empfohlene Kochkurse:
Sportkurse
Bei gutem Wetter sind auch alle Parks ein guter Ort zum Trainieren.
Es gibt viele Orte in der Stadt, um Kunstutensilien zu kaufen. Ein guter Ausgangspunkt sind die Künstlerbedarfsläden in der Nähe von CAFA (中央美术学院) und gegenüber des Nationalen Kunstmuseums Chinas (中国美术馆). Am Nordeingang des CAFA gibt es ein dreistöckiges Gebäude, wo Spannrahmen, Leinwände, Farbe, Pinsel, Papier, Utensilien für Ton, Malen, Zeichnen und alles dazwischen verkauft werden. Außerdem sind ein Buchladen und ein Computerkabinett dort zu finden. Die Preise bewegen sich zwischen sehr billig und angemessen. In der Nähe gibt es viele Cafés und Restaurants.
Es gibt einige sehr gute Kunstläden gegenüber des Nationalen Kunstmuseums Chinas (NAMOC), nördlich von Wangfujing. (Wenn Sie von der Fußgängerzone aus ca. 500m nach Norden gehen und danach an der ersten großen Kreuzung links abbiegen, sehen Sie das Museum auf der rechten Seite.) Diese Läden sind sehr zu empfehlen.
Anfahrt:
Von Tuan jie hu - Bus 115 von Tuanjiehulu nehmen und bis zur Endstation fahren (direkt an der großen Straße hinter dem Museum) und die Beiheyanlu in Richtung Süden entlanglaufen. Oder Bus 420 ab der 3. Ringstraße (gegenüber des Westtores vom Tuanjiehu-Park) nehmen und aussteigen, bevor der Bus nach links in die Wangfujinglu abbiegt.
Sperrholzplatten können bei einer der vielen kleinen Eisenwarenhandlungen westlich des Bei Gao Studios an der Hauptstraße gekauft (und nach Vereinbarung auch geliefert) werden
Öffnungszeiten: von 7:00-12:00.
Tel:010-84725829
Today Photo [20 Yangfangdian Xi Lu, Tel.: 63954876] – berechnet 120rmb/m2 für Drucke. Sie bieten auch Aluminium- und Plastikhalterungen an. In der Nähe der Beijing West Railway Station. Die Mitarbeiter sprechen kein Englisch.
Central Academy of Fine Arts - CAFA hat ein Labor, das jeden Morgen um 10.00 Filme entgegennimmt und 4x5-Negative produziert (Bearbeitungzeit: ein Tag). Der Film wird auf der Rückseite entwickelt. Im Erdgeschoss des Design-Gebäudes von CAFA gibt es auch eine Firma, die Negative scannt.
Beijing Jinglida Image Picture Technology Group - 晶丽达祥升行图片社
(in der Nähe des Nationalen Kunstmuseums Chinas)
北京市东城区中国美术馆东街22 号三联书店首层东厅
dong jie 22 hao sanlian shu dian shou ceng dong ting
Tel: 8403 4138 oder 8403 3426 xsh@jld.com.cn
Der erste und bis jetzt einzige Graffiti-Lifestyle-Laden des ganzen Landes. 400 ml hat alles vorrätig, was sich ein urbaner Künstler nur wünschen kann: Sprayfarben in allen Farbtönen und Qualitäten, Bekleidung und Kunst. Die kreative Atmosphäre und der interessante Bestand machen den Laden auch für diejenigen, die nicht planen, ihren örtlichen Bahnhof zu verunstalten, interessant.
Office/Druck: im oberen Geschoss der Riviera Plaza (in der Nähe von Feijiacun) befindet sich ein kleiner orangener Shop namens UB mit freundlichem, englischsprachigen Personal. Von Word-Dokumenten bis hin zu AO-Fotos können sie alles drucken und erfüllen alle Designwünsche und IT-Bedürfnisse.
Öffnungszeiten: 7.00-21.00.
Anfahrt:
Von Dongzhimen 东直门 (Linie 2): Bus 623 bis Huajiadi Nan Jie, (花家地南街), eine Minute Fußweg bis CAFA. Oder Bus 614 bis Huajiadibeili(花家地北里), 10 Minuten Fußweg to CAFA.
Von Wangjing West 望京西 (Linie 13): Bus 445 bis Huajiadixili (花家地西里, oder Bus 471 bis Huajiadibeili stop (花家 地北里).
Es gibt einige sehr gute Kunstläden gegenüber des Nationalen Kunstmuseums Chinas (NAMOC), nördlich von Wangfujing. (Wenn Sie von der Fußgängerzone aus ca. 500m nach Norden gehen und danach an der ersten großen Kreuzung links abbiegen, sehen Sie das Museum auf der rechten Seite.) Diese Läden sind sehr zu empfehlen.
Anfahrt:
Von Beigao - Bus 988 nehmen und mindestens zwei Haltestellen südlich von 798 zu Linie 420 umsteigen (die beiden Linien überschneiden sich ca. 6 Stationen zwischen 798 und dem Chaoyang-Park)
Von Tuan jie hu - Bus 115 von Tuanjiehulu nehmen und bis zur Endstation fahren (direkt an der großen Straße hinter dem Museum) und die Beiheyanlu in Richtung Süden entlanglaufen. Oder Bus 420 ab der 3. Ringstraße (gegenüber des Westtores vom Tuanjiehu-Park) nehmen und aussteigen, bevor der Bus nach links in die Wangfujinglu abbiegt.
Sperrholzplatten können bei einer der vielen kleinen Eisenwarenhandlungen westlich des Bei Gao Studios an der Hauptstraße gekauft (und nach Vereinbarung auch geliefert) werden
Druck:
QianBaiHua(千百画) ist ein günstiger Laden zum Drucken und Kopieren in der Nähe von CAFA. Mit dem Bus 944 bis zu Huajiadibeili (花家地北里) fahren und ca. 100m zurücklaufen, der Laden ist direkt neben dem KFC.Öffnungszeiten: von 7:00-12:00.
Tel:010-84725829
Fotografie:
Der Wukesong-Fotomarkt ist gigantisch und hat jedes erdenkliche Fotozubehör – von Second-Hand bis zum neuesten und teuersten Exemplar. Auf dem Markt gibt es auch einige Anlaufstellen zum Entwickeln und Drucken. Er befindet sich in der Nähe der westlichen 4. Ringstraße, nur 2km nördlich der Metrostation Wukesong.Today Photo [20 Yangfangdian Xi Lu, Tel.: 63954876] – berechnet 120rmb/m2 für Drucke. Sie bieten auch Aluminium- und Plastikhalterungen an. In der Nähe der Beijing West Railway Station. Die Mitarbeiter sprechen kein Englisch.
Central Academy of Fine Arts - CAFA hat ein Labor, das jeden Morgen um 10.00 Filme entgegennimmt und 4x5-Negative produziert (Bearbeitungzeit: ein Tag). Der Film wird auf der Rückseite entwickelt. Im Erdgeschoss des Design-Gebäudes von CAFA gibt es auch eine Firma, die Negative scannt.
Beijing Jinglida Image Picture Technology Group - 晶丽达祥升行图片社
(in der Nähe des Nationalen Kunstmuseums Chinas)
北京市东城区中国美术馆东街22 号三联书店首层东厅
dong jie 22 hao sanlian shu dian shou ceng dong ting
Tel: 8403 4138 oder 8403 3426 xsh@jld.com.cn
Graffiti:
400mlDer erste und bis jetzt einzige Graffiti-Lifestyle-Laden des ganzen Landes. 400 ml hat alles vorrätig, was sich ein urbaner Künstler nur wünschen kann: Sprayfarben in allen Farbtönen und Qualitäten, Bekleidung und Kunst. Die kreative Atmosphäre und der interessante Bestand machen den Laden auch für diejenigen, die nicht planen, ihren örtlichen Bahnhof zu verunstalten, interessant.
IT
Computerreparatur (PC und MAC): - 6th flr, Ruiji Plaza, 126#, Jianguo Rd, Chaoyang [Telefon: 6566 2068]Office/Druck: im oberen Geschoss der Riviera Plaza (in der Nähe von Feijiacun) befindet sich ein kleiner orangener Shop namens UB mit freundlichem, englischsprachigen Personal. Von Word-Dokumenten bis hin zu AO-Fotos können sie alles drucken und erfüllen alle Designwünsche und IT-Bedürfnisse.
In Peking gibt es mittlerweile zahlreiche Ärzte und Kliniken, die auf westliche Patienten eingestellt sind. Als Deutscher Staatsbürger empfiehlt es sich, bei nicht akuten gesundheitlichen Problemen zunächst Dr. Reinhard Krippner, den Arzt der Deutschen Botschaft, aufzusuchen. Die Damen an Rezeption und Telefon sprechen Englisch und Chinesisch. Die Kontaktdaten des Botschaftsarztes und die von weiteren Einrichtungen, werden im Adressenanhang aufgelistet. Bei Zahnschmerzen hilft Dr. Arnulf-Reimar Metzmacher, ein deutscher Zahnarzt, der an der Elite Dental Clinic in Chaoyang arbeitet. Das Personal ist freundlich, die Praxis entspricht deutschem Standard. Man bekommt in der Regel binnen einer Woche einen Termin.
Bitte unbedingt beachten, dass die meisten deutschen Krankenversicherungen für die Rückerstattung der Kosten eine Diagnose auf der Rechnung verlangen. Sowohl Herr Dr. Krippner als auch das Personal der Elite Dental Clinic wissen das. Wer ganz sicher gehen möchte, sollte dennoch explizit darauf hinweisen. Beim Botschaftsarzt, wie bei vielen anderen Ärzten auch, muss immer noch bar bezahlt werden. Die Elite Dental Clinic hingegen akzeptiert die gängigen Kreditkarten ebenso wie Barzahlungen und Überweisungen aus Deutschland.
Allgemeinmedizin
Regionalarzt der Deutschen Botschaft PekingKlinik in der Französischen Botschaft
法兰西共和国大使馆
Tianze Lu 60, Ecke Liangmaqiao Lu
亮马桥 天泽路60号
Beijing 100600
Tel.: 010-85312139
rmc.beijing@yahoo.com
Vista Medical Clinic
3/F Kerry Center, 1 Guanghua Lu
维世达诊所
光华路1号嘉里中心商场3层
Tel: 010 8529 6618
Beijing United Family Hospital and Clinics
2 Jiangtai Road
北京和睦家医院中国北京朝阳区将台路2号
Tel: 4008-919191
24-Stunden-Notruf-Hotline: 10 5927 7120
Zahnkliniken
Elite Dental ClinicDr. Arnulf-Reimar Metzmacher
Rm 205, Tower A, Boya International Center
1 Lize Zhongyi Lu
Wangjing, Chaoyang District
精致口腔
朝阳区望京利泽中一路1号
博雅国际中心A座205室
Tel: 010 8256 2566
Joinway Dental Clinic
11D, Bldg D, Oriental Kenzo Plaza,
48 Dongzhimen Waidajie
北京久汇口腔诊所
东直门外大街48号东方银座D座11D
Tel: 010 132 6181 6708
Hier eine Liste von Notrufnummern und anderen wichtigen Telefonnummern in Peking. Ein englischsprechender Telefonist ist nur bei der internationalen Auskunft zu erwarten:
Internationale Auskunft: 115
Örtliche Auskunft: 114
Polizei: 110
Feuerwehr: 119
Polizei (Ausländerabteilung): 552729
Verkehrspolizei (Unfallabteilung): 122
Krankenwagen: 120 oder 65255678
Internationaler SOS-Dienst: 65903419
Touristenhotline: 65130828
Flughafenauskunft: 64563604
Zugauskunft: 65129525
Internationales medizinisches Zentrum: 64651561
Beijing International SOS: 64629112
Internationale Auskunft: 115
Örtliche Auskunft: 114
Polizei: 110
Feuerwehr: 119
Polizei (Ausländerabteilung): 552729
Verkehrspolizei (Unfallabteilung): 122
Krankenwagen: 120 oder 65255678
Internationaler SOS-Dienst: 65903419
Touristenhotline: 65130828
Flughafenauskunft: 64563604
Zugauskunft: 65129525
Internationales medizinisches Zentrum: 64651561
Beijing International SOS: 64629112