Buffer Fringe Performing Arts Festival 2020/21

Banner des Buffer Fringe Performing Arts Festivals Illustration: Popi Pissouriou Logo des Buffer Fringe Performing Arts Festivals

Das Goethe-Institut freut sich auf die Kooperation mit dem Buffer Fringe Performance Arts Festival (BFPAF) 2020/21. Das Buffer Fringe Festival zeigt neue und experimentelle Werke lokaler und internationaler Künstler, es fordert physische und künstlerische Barrieren heraus und bietet Künstlern die Möglichkeit, sich zu treffen und Ideen auszutauschen. Das Festival wurde ursprünglich 2014 vom Home for Cooperation Team entwickelt, um zypriotischen Künstlern eine Plattform zu bieten, auf der sie Ihre Werke in einer Stimmung von Multikulturalismus und friedlichem Zusammenleben aufführen können.

Das Ziel von Buffer Fringe ist ein fruchtbares Netzwerk zu entwickeln, in dem lokale und internationale Künstler und das Publikum Ideen entwickeln und austauschen können. Dafür hat Buffer Fringe eine online Plattform entwickelt, auf der die Künstler Informationen über Werke veröffentlichen und den Arbeitsprozess bis zu dem Festival im Dezember 2020 dokumentieren können.

Dieses Jahr ist das Thema von Buffer Fringe ein Phänomen, das so alt ist wie die Menschheit selbst: Vertreibung. Die künstlerischen Arbeiten gehen dabei nicht nur dieser fraglichen menschlichen Handlung auf den Grund, sie erforschen auch das Verhältnis zwischen Migration, Mobilität und Vertreibung und wie unterschiedliche Menschen die Vertreibung ihrer Person, ihrer Ideen und Praktiken erleben.

Angesichts des aufgrund von COVID-19 ständig wachsenden Bedarfs an digitalisierter Dokumentation in den darstellenden Künsten hofft die Plattform, physisch entfernte Methoden des Teilens einzuführen und den Zugang zu den Werken und zum Festival insgesamt zu verbessern.

Zurück