Franziska Herz
Gerade noch so als DDR-Kind geboren, verbrachte Franziska die ersten 19 Lebensjahre in Sachsen. Neben Singen, Tanzen und Hockeyspielen machte sie ihr Abitur und nach einem Jahr als Praktikantin am Theater verließ sie die Heimat, um fremde Kulturen zu entdecken.
Dänemark war dann für fast drei Jahre ihr Hauptwohnsitz. Dort lernte sie die Sprache Dänemarks, aber auch Englisch und Kulturwissenschaften gehörten zu ihrem Studium. Danach ging es zurück in die sächsischen Gefilde, wo sie jetzt als Kulturbeauftragte in einer Sprachschule arbeitet. Man erkennt sie meist an ihrem herzlichen Lachen, das oft in Theatern, Kinos oder bei Poetry Slams zu hören ist.
Schon während des Abiturs schrieb sie so manchen Artikel für die Sächsische Zeitung über regional bekannte Bands und verschiedene Veranstaltungen. Seit dem Frühjahr 2013 ist sie für das jádu-Magazin auf der Suche nach spannenden kulturellen Ereignissen. Beim Stöbern nach einer sinnvollen Beschäftigung ist sie auf jádu aufmerksam geworden und kurze Zeit später war auch schon der erste Artikel geschrieben. Sie ist übrigens sehr angetan von der Tatsache, dass alle Artikel übersetzt werden. Das gibt so ein tolles Gefühl der Wichtigkeit.