Literatur Robert Esteban © Goethe-Institut Drei Fragen an ... Thomas Sparr Im Gespräch mit dem Poeten Arnau Pons spricht Sparr über seine Suche nach den Spuren der zwischen den 20er und 30er Jahren nach Jerusalem emigrierten deutschsprachigen jüdischen Künstler*innen und Intellektuellen. © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Stefanie Kremser Im Interview erzählt uns die erfolgreiche Autorin, warum sie bei ihrem neuesten Werk Das Buch der Adressen Realität und Fiktion gemischt und das Genre gewechselt hat, um über Migration und Identität zu reflektieren. Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an... Wolf Wondratschek Selbstbild mit russischem Klavier ist eine glühende Hommage an die Musik und die Freiheit der Kunst. Jetzt erscheint Wondratscheks Roman in spanischer Übersetzung bei Anagrama. Foto: Robert Esteban © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Sasha Marianna Salzmann Sasha Marianna Salzmann ist eine der spannendsten Autor*innen der aktuellen Theater- und Literaturszene in Deutschland. Ihr Romandebüt Außer sich war auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Foto: © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Ferdinand von Schirach Seit Erscheinen seines ersten Erzählbandes Verbrechen (2009) ist der Strafverteidiger Ferdinand von Schirach zu einem international erfolgreichen Autor avanciert. Foto: © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Daniel Kehlmann Seit dem internationalen Erfolg seines Romans Die Vermessung der Welt (2005) gilt der 1975 in München geborene Daniel Kehlmann als einer der profiliertesten deutschsprachigen Schriftsteller. Foto: © Goethe-Institut Barcelona Drei Fragen an ... Jenny Erpenbeck Ihr 2015 publizierter Roman Gehen, ging, gegangen traf den Puls der Zeit: die Debatte über Geflüchtete. Es erzählt von der Lebenssituation junger afrikanischer Männer in einem Flüchtlingscamp in der Hauptstadt Deutschlands. Drei Fragen an... Verena Boos „Blutorangen“ ist ein packender, geschickt konstruierter Roman, der über mehrere Generationen den Bogen zwischen Spanien und Deutschland spannt. FRANCESC ABAD - WALTER BENJAMIN: KORRESPONDENZEN Für Francesc Abad ist das Goethe-Institut Barcelona wie eine zweite Residenz, in der er sich, auch zu Zeiten Francos, immer frei ausdrücken konnte. Goethe-Institut Barcelona 3 Fragen an Peter Trawny Für Goethe KULTURinfo spricht Peter Trawny mit Raimund Herder über den „Fall Heidegger“. Herta Müller: Sprache und Heimat In Barcelona sprach Herta Müller über die Entstehung ihrer Collagen und darüber, ob für sie Sprache Heimat bedeutet.