Was für Erinnerungen haben Sie an das Goethe-Institut Finnland?
In meiner Zeit als Geschäftsführerin von Nuoren Voiman Liitto habe ich über die Jahre hinweg oft mit dem Goethe-Institut Finnland in Sachen Kulturaustausch zusammengearbeitet. Gemeinsam haben wir zahlreiche deutsche Schriftsteller und Dichter nach Finnland gebracht, sowohl durch unser gemeinsames Residenzprogramm als auch durch das Runokuu-Festival und im Rahmen des europäischen CROWD-Projekts. Das Goethe-Institut ist sich der Bedeutung des Künstleraustauschs bewusst und weiß, wie man ihn mit Professionalität und Herz angeht. Die kompetenten und freundlichen Mitarbeiter*innen des Goethe-Instituts Finnland habe ich in besonders guter Erinnerung!
Mit welchem Wort oder Begriff würden Sie das Goethe-Institut Finnland und seine Arbeit beschreiben? Warum?
Goethe-Institut Finnland ist zukunftsgewant, neue Formen von Kultur verstehend, gut mit Akteuren der Szene vernetzt; aus diesen Gründen einflussreich und von den Akteuren der Branche geschätzt.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Goethe-Instituts Finnland?
Ich hoffe, dass der nach außen gerichtete, interessierte und experimentierfreudige Geist fortbesteht, dass die Finanzierung und die Ressourcen des Goethe-Instituts Finnland weiterhin stark sind oder weiter gestärkt werden, und dass wir unsere fruchtbare Zusammenarbeit auch jetzt im Rahmen des Tekstin talo fortsetzen können!
Laura Serkosalo, Leiterin von Tekstin talo