Mika Tommola

Mika Tommola © Mika Tommola

Welche Erinnerungen haben Sie an das Goethe-Institut Finnland?
Als Schüler führten mich die Bücher des Goethe-Instituts in die Welt von Karl May und Erich Kästner ein. Nun als Erwachsener und Journalist finde ich in den Zeitungs- und Magazinregalen des Instituts interessante Blickperspektiven auf das Leben und die Seele der Deutschen.

Mit welchem ​​Wort oder Begriff würden Sie das Goethe-Institut Finnland und seine Arbeit beschreiben? Warum?
Einfach zugänglich. Dort herrscht eine Ruhe, die zum Lesen, Erforschen und Nachdenken anregt.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Goethe-Instituts Finnland?
Ich wünsche mir, dass es seine Stellung als Förderer deutscher Kultur und Sprache behält. Es wäre super, wenn das Institut zeitgenössische, deutsche Filme beispielsweise im Rahmen von Filmabenden in kleineren Helsinkier Kinos vermarkten könnte. Auch Besuche von deutschen Autor*innen und Künstler*innen sind eine fantastische Sache und immer ein wunderbares Artikelthema für Journalist*innen.

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