Wilhelm Klotzek arbeitet mit Skulpturen, Texten und Wortkunst als austauschbaren Formen der Narration und des Storytellings. In seinen Werken behandelt er seine Kindheit und Jugend in der ehemaligen DDR, während des Mauerfalls und in der Nachwendezeit. Dabei bezieht er sich häufig auf die strukturellen und sozialen Brüche, die noch immer zu spüren sind.