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Digitale Restitution

  • Das ist übrigens digitale Restitution. Foto: Blick auf die Ausstellung "I miss you" im Rautenstrauch-Joest Museum in Köln mit 96 Bronzestatuen aus Benin, die Deutschland 2022 an Nigeria zurückgegeben hat. Foto: Raimond Spekking (CC BY-SA 4.0)
  • Museen auf der ganzen Welt sind dabei, ihre Sammlungen zu digitalisieren. Dabei erstellen sie digitale Reproduktionen des Objekts und der zugehörigen Daten. Diese digitalen Bestände sind Eigentum der Museen & durch Urheberrechtsgesetze des jeweiligen Landes geschützt. Foto: Public domain
  • Manche Sammlungen werden mit einer Open License zur Wiederverwendung  freigegeben. Andere Museen machen Profit mit der Nutzung und dem Vertrieb digitaler Sammlungen. Foto: Canva
  • Viele Objekte in europäischen Museen haben eine umstrittene Herkunft und sind gewaltsam aus einem Land oder einer Gemeinschaft entwendet worden. Die aufgezeichneten Informationen zu den Objekten stammen aus einem kolonialen Kontext und Narrativ... Foto: Rosie Williams, British Museum, Adamanese Artefacts, CC BY-NC-ND 2.0
  • ...sie klammern die Stimme der Gemeinschaft/des Landes, aus dem sie stammen, aus. Diese enormen Wissenslücken in den Sammlungsbeständen werden durch die schnelle Verbreitung der digitalisierten Versionen noch verstärkt und führen zu einer einseitigen Sichtweise. Foto: Canva
  • Was passiert mit den digitalen Sammlungsbeständen, wenn Museen Objekte an ihre rechtmäßigen Besitzer*innen zurückgeben? Sollen sie die digitalen Bestände abgeben und alle Daten von ihren öffentlichen Plattformen entfernen?  Oder sollen sie Bilder, Daten und Modelle behalten und den Zugang für Forschung & Öffentlichkeit ermöglichen?
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