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Inklusive Metadaten

  • Das sind übrigens inklusive Metadaten © Public Domain
  • Wie können digitale Museumssammlungen kulturelle Vielfalt würdigen und zu einer inklusiven Welt beitragen? © Public Domain
  • Wer nach dem Begriff "Indian princess London": sucht, findet vielleicht dieses Bild. Das liegt daran, dass in der Beschreibung des Bildes "indische Prinzessin London" angegeben wurde. In den letzten Jahren haben Museen damit begonnen, die Metadaten ihrer Sammlungen zu überarbeiten, um sie online zugänglich zu machen. © Public Domain
  • ...aber es könnte schwierig sein, anhand dieses Bildes etwas über die queere Identität von Prinzessin Sofia zu erfahren. © Public Domain
  • Traditionelle Katalogisierungsstandards für Metadaten enthalten keine Begriffe, die Dimensionen der Vielfalt beschreiben. Oft sind Metadaten mit Bias behaftet & erfassen nicht den wahren Charakter oder historischen Kontext. Beispiel: Die Bezeichnungen "eingeboren" oder "orientalisch" in Objektbeschreibungen bestätigen ein imperialistisches & stereotypes Narrativ. © Public Domain
  • Durch die Verwendung inklusiver Metadaten können Museen historisch gewachsene Vorurteile, Stereotypen und Ausgrenzungen in Frage stellen. © Public Domain
  • Wenn Repräsentation nicht gegeben oder mit Bias behaftet ist, fördert das Stereotypisierung und  Diskriminierung und trägt  implizit zur Unterdrückung marginalisierter Identitäten bei. Das kann ein verzerrtes Geschichtsverständnis fördern. Repräsentation von Vielfalt dagegen kann zu einer sachlichen und empathischen Gesprächskultur beitragen, die sich kritisch mit gesellschaftlichen Fragestellungen auseinandersetzt. © Public Domain
  • Dazu gehört auch die Vermeidung von Sprache, die Personen aufgrund ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung, oder ihrer physischen oder psychischen Fähigkeiten benachteiligt. © Public Domain
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