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Nachhaltige Digitalisierung

  • Das ist übrigens... nachhaltige Digitalisierung © Canva
  • Museen digitalisieren zunehmend ihre Sammlungen, um sie einem weltweiten Publikum zugänglich zu machen und sie langfristig zu erhalten.  © Public Domain
  • Für den Digitalisierungsprozess werden in großem Umfang Geräte und Verfahren eingesetzt, die sich aufgrund ihres Energieverbrauchs und des potenziellen Elektroschrotts veralteter Geräte negativ auf die Umwelt auswirken.  © Public Domain
  • Eine einzige Minute digitalisierten Films wird schnell zu einer Datei von 100 GB, die beträchtlichen Speicherplatz einnimmt. 100 GB Daten, die ein Jahr lang in der Cloud gespeichert werden – das sind ungefähr so viele Emissionen, wie 1650 Kilometer mit einem neuen Pkw zu fahren.
  • Si können z.B. Prioritäten setzen und den Umfang digitalisierter Sammlungen Reduzieren, auf der Grundlage von:  a) der Bedeutung eines Objekts  b) Bedürfnis und Nachfrage der Nutzer*innen. Oder zum Beispiel durch die Optimierung von Dateien für die Online-Ansicht und professionelle Nutzung. Indem Museen ihren Nutzer*innen die Möglichkeit bieten, kleinere Dateiformate herunterzuladen, können sie die Datenübertragung und den mit dem Download verbundenen Energieverbrauch reduzieren.
  • Man kann auch umweltfreundliche und effiziente Technologien (einschließlich Software) für die Digitalisierung nutzen. Zum Beispiel energieeffiziente Scanner oder Geräte, die mit erneuerbaren Energiequellen wie Sonnenkollektoren oder Windturbinen betrieben werden. Außerdem effiziente Kühlsysteme für Serverräume und Datenzentren oder umweltfreundliche Cloud-basierte Speicherlösungen. © Public Domain
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