Die Protagonisten
Der junge Goethe
Goethes Vater
Johann Caspar Goethe ist ein wohlhabender Jurist und kaiserlicher Rat in Frankfurt am Main. Er besitzt eine große Bibliothek. Die Bildung seiner Kinder ist ihm wichtig. Als Vater ist er streng und ordnungsliebend – klar, dass es da ab und zu ein bisschen Ärger im Hause Goethe gibt.
Goethe als Kind
Der kleine Johann Wolfgang Goethe ist ein Kind wie jedes andere auch. Naja, nicht ganz. Eine öffentliche Schule besucht er nicht und viele Freunde hat er auch nicht. Er ist ein Lausbub und für so ziemlich jeden Streich zu haben. Er liest für sein Leben gerne, mag Musik und spielt mit seinem Puppentheater. Er liebt die schönen Künste – und das soll auch immer so bleiben.
Der Fremde
Der Fremde hat ein unscheinbares Gesicht und spricht viele Sprachen. Er ist hilfsbereit, höflich und charmant. Er verkleidet sich gern und macht denjenigen, die er mag, attraktive Angebote. Er hat die Gabe, immer dann aufzutauchen, wenn er gebraucht wird. Doch wer er ist, das weiß niemand.
Goethe als Student
So richtig wohl fühlt sich Goethe nicht bei dem Gedanken Jura zu studieren. Aber er fügt sich dem Wunsch seines Vaters und beginnt seine Studien in Leipzig. Anfänglich findet er sich dort nicht gut zurecht, doch schnell findet er Freunde und lernt die Vorzüge des Studentenlebens zu schätzen.
Herzog Carl August
Nach dem frühen Tod seines Vaters wird Carl August Regent seines kleinen Herzogtums. Er liebt die Kunst, die Dichtung und die Musik und umgibt sich mit kreativen Menschen. Auch Goethe folgt der Einladung des Herzogs nach Weimar und es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Schon bald überträgt ihm der Herzog politische Aufgaben. Aber ehrlich: Wer hat denn schon Zeit für Politik, wo es doch so viele andere Dinge zu erleben gibt?
Kestner
Johann Christian Kestner lernt den jungen Goethe am Reichskammergericht in Wetzlar kennen als dieser dort ein Praktikum absolviert. Zwischen Kestner und Goethe entwickelt sich eine langjährige und respektvolle Freundschaft, die jedoch immer wieder auf die Probe gestellt werden soll.
Charlotte Buff
Charlotte Buff, genannt Lotte, ist eine hübsche und offene Frau. Kein Wunder, dass sich der junge Goethe unsterblich in Lotte verliebt, als er sie auf einem Tanzfest in Wetzlar kennenlernt. Es gibt nur ein Problem: Lotte ist mit Kestner verlobt und das belastet Goethe so sehr, dass er Wetzlar wieder verlässt. Dennoch soll diese unerfüllte Liebe ein versöhnliches Ende finden: Inspiriert von Lotte verfasst Goethe mit Die Leiden des jungen Werthers das Werk, das ihn zu einem der größten und bekanntesten Dichter seiner Zeit machen soll.
Lili Schönemann
Verliebt, verlobt, verheiratet? Nicht ganz. Das Liebesglück zwischen Goethe und Anna Elisabeth Schönemann, genannt Lili, war von kurzer Dauer. Lili ist die Tochter eines wohlhabenden Frankfurter Bankiers und eine der schönsten Frauen der Stadt. Aber: Sie ist auch unglaublich anstrengend und einnehmend.
Johann Caspar Goethe ist ein wohlhabender Jurist und kaiserlicher Rat in Frankfurt am Main. Er besitzt eine große Bibliothek. Die Bildung seiner Kinder ist ihm wichtig. Als Vater ist er streng und ordnungsliebend – klar, dass es da ab und zu ein bisschen Ärger im Hause Goethe gibt.
Goethe als Kind
Der kleine Johann Wolfgang Goethe ist ein Kind wie jedes andere auch. Naja, nicht ganz. Eine öffentliche Schule besucht er nicht und viele Freunde hat er auch nicht. Er ist ein Lausbub und für so ziemlich jeden Streich zu haben. Er liest für sein Leben gerne, mag Musik und spielt mit seinem Puppentheater. Er liebt die schönen Künste – und das soll auch immer so bleiben.
Der Fremde
Der Fremde hat ein unscheinbares Gesicht und spricht viele Sprachen. Er ist hilfsbereit, höflich und charmant. Er verkleidet sich gern und macht denjenigen, die er mag, attraktive Angebote. Er hat die Gabe, immer dann aufzutauchen, wenn er gebraucht wird. Doch wer er ist, das weiß niemand.
Goethe als Student
So richtig wohl fühlt sich Goethe nicht bei dem Gedanken Jura zu studieren. Aber er fügt sich dem Wunsch seines Vaters und beginnt seine Studien in Leipzig. Anfänglich findet er sich dort nicht gut zurecht, doch schnell findet er Freunde und lernt die Vorzüge des Studentenlebens zu schätzen.
Herzog Carl August
Nach dem frühen Tod seines Vaters wird Carl August Regent seines kleinen Herzogtums. Er liebt die Kunst, die Dichtung und die Musik und umgibt sich mit kreativen Menschen. Auch Goethe folgt der Einladung des Herzogs nach Weimar und es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Schon bald überträgt ihm der Herzog politische Aufgaben. Aber ehrlich: Wer hat denn schon Zeit für Politik, wo es doch so viele andere Dinge zu erleben gibt?
Kestner
Johann Christian Kestner lernt den jungen Goethe am Reichskammergericht in Wetzlar kennen als dieser dort ein Praktikum absolviert. Zwischen Kestner und Goethe entwickelt sich eine langjährige und respektvolle Freundschaft, die jedoch immer wieder auf die Probe gestellt werden soll.
Charlotte Buff
Charlotte Buff, genannt Lotte, ist eine hübsche und offene Frau. Kein Wunder, dass sich der junge Goethe unsterblich in Lotte verliebt, als er sie auf einem Tanzfest in Wetzlar kennenlernt. Es gibt nur ein Problem: Lotte ist mit Kestner verlobt und das belastet Goethe so sehr, dass er Wetzlar wieder verlässt. Dennoch soll diese unerfüllte Liebe ein versöhnliches Ende finden: Inspiriert von Lotte verfasst Goethe mit Die Leiden des jungen Werthers das Werk, das ihn zu einem der größten und bekanntesten Dichter seiner Zeit machen soll.
Lili Schönemann
Verliebt, verlobt, verheiratet? Nicht ganz. Das Liebesglück zwischen Goethe und Anna Elisabeth Schönemann, genannt Lili, war von kurzer Dauer. Lili ist die Tochter eines wohlhabenden Frankfurter Bankiers und eine der schönsten Frauen der Stadt. Aber: Sie ist auch unglaublich anstrengend und einnehmend.