Ingeborg Bachmann ist ein Name, der süß und fern klingt. Ein märchenhafter Name, in dem ein Seufzer steckt – das -ch, das ich unsauber ausspreche, nachdem mein Deutsch infolge von Jahren ohne Übung an Sicherheit verloren hat –, außerdem der Schwung der beiden abschließenden -n, und das I am Beginn, das den Namen an einen fixen Drehpunkt bindet, wie der Mast einer kleinen Fahne, die im Wind weht und flattert.