Das Coronavirus hat unser Leben schlagartig verändert. Kultur und Kunst sind von diesen Veränderungen ebenso hart betroffen wie viele andere Lebensbereiche. Aufgrund der Infektionsgefahr waren und sind Veranstalter reihenweise gezwungen, Ausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen etc. abzusagen oder zu verschieben. Veranstaltungen, die in Zeiten von Corona stattfinden, sind mit den Notwendigkeiten des Infektionsschutzes wie Desinfektion und Social Distancing konfrontiert. Auf der anderen Seite sind wir derzeit Zeugen zahlreicher experimenteller Ansätze im Bereich Internet und digitale Medien.
Die Graduate School of Global Arts der Tokyo University of the Arts (GA) hat in Reaktion auf die Corona-Krise im Juni ein Lehr- und Forschungsprogramm mit dem Titel „Arts in Covid 19“ ins Leben gerufen. Im Rahmen des Programms erforschen Studierende vor allem des Masterprogramms, welche Art von künstlerischen Aktivitäten im Angesicht der aktuellen Situation möglich sind. Das einwöchige, multidisziplinäre Programm „Kunst, Kultur und Medien in Zeiten von Corona“ überträgt diese Recherchen in die künstlerische Praxis und reflektiert unsere Lebensbedingungen im Zuge der Corona-Krise neu.
Im Zeitraum zwischen 9. und 15. November finden eine Woche lang eine Ausstellung, Theater und Performances sowie Symposien statt. Welche Art von Kunst und Kultur sind im Corona-Zeitalter und im Post-Corona-Zeitalter möglich? Und welche Rolle spielen dabei die digitalen Medien? Über diese Fragen möchten wir gemeinsam mit den Teilnehmer*innen der Veranstaltung nachdenken.
Programmdirektor: Yoshitaka Mori (Soziologe und Professor, Graduate School of Global Arts, Tokyo University of the Arts)
URL: https://www.artsincovid19.geidai.ac.jp/
Die Graduate School of Global Arts der Tokyo University of the Arts (GA) hat in Reaktion auf die Corona-Krise im Juni ein Lehr- und Forschungsprogramm mit dem Titel „Arts in Covid 19“ ins Leben gerufen. Im Rahmen des Programms erforschen Studierende vor allem des Masterprogramms, welche Art von künstlerischen Aktivitäten im Angesicht der aktuellen Situation möglich sind. Das einwöchige, multidisziplinäre Programm „Kunst, Kultur und Medien in Zeiten von Corona“ überträgt diese Recherchen in die künstlerische Praxis und reflektiert unsere Lebensbedingungen im Zuge der Corona-Krise neu.
Im Zeitraum zwischen 9. und 15. November finden eine Woche lang eine Ausstellung, Theater und Performances sowie Symposien statt. Welche Art von Kunst und Kultur sind im Corona-Zeitalter und im Post-Corona-Zeitalter möglich? Und welche Rolle spielen dabei die digitalen Medien? Über diese Fragen möchten wir gemeinsam mit den Teilnehmer*innen der Veranstaltung nachdenken.
Programmdirektor: Yoshitaka Mori (Soziologe und Professor, Graduate School of Global Arts, Tokyo University of the Arts)
URL: https://www.artsincovid19.geidai.ac.jp/
Sicherheits- und Hygienemaßnahmen
Die Veranstaltungen des Projekts „Arts in COVID 19“ werden unter Einhaltung von Sicherheits- und Hygienemaßnahmen durchgeführt. In den Räumen der Performances und der Ausstellung wird auf kontinuierliche Belüftung sowie die Einhaltung eines ausreichenden Sicherheitsabstandes zwischen den Beteiligten geachtet. Alle Veranstaltungen inklusive der Ausstellung haben beschränkte Zuschauerkapazität. Symposien und Theateraufführungen bzw. Performances sind reservierungspflichtig. Für den Fall, dass bei der Ausstellung die maximale Personenkapazität ausgeschöpft ist, kann es zu Wartezeiten beim Zutritt kommen. Der Veranstalter führt für alle Gäste der Veranstaltungen eine Temperaturmessung am Veranstaltungsort durch. Weiterhin sind alle Gäste aufgefordert, sich am Einlass mit E-Mail-Adresse und Telefonnummer zu registrieren, und ihre Hände zu desinfizieren und während des Veranstaltungsbesuchs eine Mundschutz-Maske zu tragen. Wir bitten um Verständnis, dass Personen mit einer Körpertemperatur von über 37,5 Grad können leider nicht eingelassen werden können. Personen mit Fieber, Erkältungs- oder anderen Krankheitssymptomen bitten wir, von einem Besuch der Veranstaltungen abzusehen.