Die DDR ist noch jung, aber Thomas Brasch passt schon nicht mehr rein. Sein Vater Horst will den neuen deutschen Staat mit aufbauen. Doch Thomas will lieber Schriftsteller werden. Er ist ein Träumer, Besessener, Rebell. Wiederentdeckung eines Künstlers, der die deutsch-deutsche Zerrissenheit wie nur wenige vor und nach ihm verkörperte.