Kultur in der Pandemie
Diskurse in Kultur und Gesellschaft

Kultur in der Pandemie quadratisch © Goethe-Institut Tokyo

#STUDIO202X

Moderator Daisuke Tsuda diskutiert mit seinen Gästen Szenarien des gesellschaftlichen Wandels durch die Corona-Krise: Unter welchen Prämissen können/müssen wir Demokratie neu und anders denken?

Staffel 2 Studio202X Main Visual © Goethe-Institut Tokyo © Goethe-Institut Tokyo

Kunst, Kultur und Medien in Zeiten von Corona

Die Tokyo University of the Arts ist vom 9. bis 15. November zu Gast im Goethe-Institut Tokyo. Die Studierenden übertragen ihr Forschungsprojekt “Arts in Covid 19” in ein multidisziplinäres Programm, das unser Leben mit der Corona-Krise in der künstlerischen Praxis neu reflektiert.

geidai@goethe 11月9日~15日 © Arts in COVID 19 © Arts in COVID 19

Kultur in Atemnot

Wie beeinflusste die Corona-Krise die Kunst- und Kulturlandschaft in Deutschland 2020? Welche Lösungen bat die Kulturpolitik an? Eine Presseschau zwischen April und September 2020 vermittelt den Über- und Ausblick der Anfangsphase der Pandemie.

Kulturpolitik nach Corona

Danachgedanken

"Danachgedanken" war ein Projekt des Goethe-Instituts, für das Intellektuelle und Künstler*innen weltweit die Situation um die Corona-Pandemie und Gedanken für eine Zeit danach reflektieren. Die Beiträge aus Japan stellen wir Ihnen hier zur Verfügung.

Oriza Hirata ist Dramatiker und Regisseur und leitet seit 1983 das Theaterensemble Seinendan in Tokyo. 

Oriza Hirata

Mami Kataoka, Direktorin Mori Art Museum

Wir müssen nach einer neuen Form der Ökologie suchen, die das Wesentliche des menschlichen Lebens erhalten kann. Währenddessen müssen wir uns immer vorstellen, dass COVID-19 vielleicht der Beginn einer noch größeren Krise ist. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, auf langfristige Sicht gemeinsam darüber nachzudenken, wie eine nachhaltige menschliche Gesellschaft beschaffen sein sollte.

Mami Kataoka © Akinori Ito © Akinori Ito

onlineKamogawa

Die Villa Kamogawa kann wegen der Corona-Pandemie plötzlich keine Künstler*innen mehr beherbergen. Dabei lebt eine Residenz vom analogen Austausch, vom Erleben und Erkunden der neuen Umgebung.

onlineKamogawa Foto: Lukas Kötz, Goethe-Institut Villa Kamogawa Foto: Lukas Kötz, Goethe-Institut Villa Kamogawa

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