In meiner Zeit an der Universität habe ich nicht Deutsch studiert. Früher war ich nicht gut im Sprachen Lernen, aber da der Deutschunterricht am Goethe-Institut in Osaka durchgängig auf Deutsch stattfand und sehr sorgfältig gemacht wird, hatte ich Glück. Auch das Verhältnis zum Lehrer war eng und herzlich. Mit den Klassenkameraden, von denen viele das Ziel hatten, in Deutschland zu arbeiten oder zu studieren, hatte ich eine aufregende und lustige Zeit. Auch wenn ich nach Deutschland gefahren bin, bevor der Kurs vorbei war, bin ich wirklich froh, dass ich am Unterricht in Osaka teilgenommen habe.
München
Da die anderen Kursteilnehmer viele verschiedene Nationalitäten hatten, konnte ich bei gemeinsamen Essen und anderen Aktivitäten auch nach dem Unterricht die Kommunikation üben und habe viel Zeit mit anderen Kulturen als der japanischen verbracht. Der Unterricht war genauso sorgfältig organisiert wie in Osaka und weil ich während des Unterrichts viel Deutsch benutzt habe, konnte ich mit der Zeit immer besser mit den Einheimischen kommunizieren. Ich konnte mit Leuten, die im Laden neben mir saßen oder die ich im Bahnhof getroffen habe, einige Worte auf Deutsch wechseln, was mich sehr gefreut hat. Die Werke und Ausstellungen in Münchens zahlreichen Museen und Gallerien, welche ich oft nach dem Unterricht besucht hab, waren sehr beeindruckend. Ich musste auch in München etwas für meine Arbeit machen, aber in der Atmosphäre des Gasthauses, in dem ich gewohnt habe, konnte ich gut arbeiten. Das ruhige Wohngebiet, welches ein wenig in der Vorstadt lag, war sehr schön und grün, so habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, jeden Tag einen Spaziergang zu machen. Dank des Sprachunterrichts, der Kommunikation mit den Mitschülern, den Museumsbesuchen und so weiter habe ich eine sehr erfüllte Zeit verbracht.