Was bewegt die Kulturszenen in Deutschland - was kommt zurück, was bleibt? Hier finden Sie eine Auswahl unserer Aktivitäten, die Deutschland mit der Welt verbinden.
Eine international besuchte Konferenz, zu der niemand reist, die aber auch nicht nur digital stattfindet. Ein Theaterprojekt des deutschen Theaterkollektivs Rimini Protokoll.
Wie kann Theater auf Tour gehen, ohne dass zu viele Leute und Bühnenbilder touren müssen? Wie entwickelt man Formate mit einem kleineren CO2-Fußabdruck? Welche Rolle spielt Technologie im Offline-Theater? Stefan Kaegis Workshops zum Thema „Next Mobility“.
Das Decoder Ensemble, eine der innovativsten Vertretern der internationalen Neuen Musikszene bei ihrem erstem Konzert auf dem Pan Musik Festival in Korea.
Hidden + Lost – Tracing Sound präsentiert erstmal Klanginstallationen von Peter Gahn in Korea. Die Arbeiten beruhen auf künstlerischer Recherche. Für „De-escalating the sky“ wurde Peter Gahn der Giga-Hertz Produktionspreis des ZKM verliehen.
Anlässlich der koreanischen Premiere seines Films „Roter Himmel“ und seines ersten Besuchs in Korea gab der Drehbuchautor und Regisseur Christian Petzold eine Masterclass im Anschluss an die Filmvorführung.
Die 14. Gwangju-Biennale stand 2023 unter dem Motto „softandweaklikewater“. Insgesamt waren 80 Künstler*innen mit über 40 eigens für die Biennale geschaffenen Werken dabei.
Das EXiS Filmfestival zeigt Experimentalfilme und bewegte Bilder von Künstler*innen, die unbekannte Formen und Bereiche des Kinos erkunden, originelle Perspektiven einnehmen und ästhetische Abenteuer wagen. Das Goethe-Institut Korea unterstützte die Teilnahme der Berliner Regisseurin Ute Aurand.
„Treues Herz“ stellte Fotografien und Videos von sechs jungen Fotografinnen und Fotografen vor, die in den vergangenen Jahren im Rahmen eines Studienaustauschprogramms Deutschland bzw. Korea kennenlernen konnten.
Wie erging es den Frauen des Bauhauses? Der Dokumentarfilm von Susanne Radelhof ermöglicht neue Perspektiven auf das Bauhaus, welches sich als repräsentatives Bild für „modern“, „Innovation“ und „Fortschritt“ fest etabliert hat.
Auf Einladung des Goethe-Instituts Korea präsentierte Regisseurin Alice Agneskirchner ihren Film der die Liebesgeschichte der Gregors ebenso wie die Geschichte des Kinos und die bewegte Geschichte der Bundesrepublik Deutschland erzählt.
Eine Retrospektive des Berliner Fotografen Arno Fischer, der die Fotografie in Ostdeutschland und darüber hinaus stark beeinflusste. Eine lebendige Dokumentation der deutschen Nachkriegszeit aus der Perspektive eines Künstlers, der Krieg, Teilung und Wiedervereinigung am eigenen Leibe erlebte.
„Wandern in Geschichte“ zeigte Fotografien von Ulrich Wüst im GoEun Museum of Photography Busan. Die erste Einzelausstellung von Ulrich Wüst in Korea im Rahmen des 140-jährigen Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Korea.