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Pink Noise

Pink Noise ist ein Performance-Installation, die zu grafischen und verbalen Aufzeichnungen konzipiert wurde. Es handelt von extremen akustischen Sensibilitäten und davon, von den Geräuschen der Stadt heimgesucht zu werden (vor allem in Zeiten öffentlichen Aufruhrs).
Die Arbeit geht von einem imaginären Klang im Kopf der Künstlerin aus. Dieses Geräusch will nicht aufhören, unabhängig von verschiedenen Veränderungen, ihrer Beziehung oder ihrer Wahrnehmung dieses Geräusches. Sie will dieses Geräusch nicht bekämpfen, ihm aber auch nicht blindlings folgen.  
Ein starker Fokus liegt darauf, wie ihr sensorisch überlasteter Körper mit seiner Umgebung interagiert (wie er geht, spricht, sich bewegt...). Als poetische Reise konzipiert, ist diese künstlerische Arbeit eine Einladung in ihren heimgesuchten Kopf, ein Weg, ihren eigenen sicheren Raum wiederaufzubauen – dies mithilfe von Werkzeugen (einer alten Handwerkskunst) aus einer eigenen super-invasiven Identität/Kultur einen persönlichen Zufluchtsort zu weben.
 

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