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Goethe-Institut © Nader Bahsoun

Plattform

Die ArtEvolution Künstler*innen zeigten ihren Arbeitsstand nach einer fünfmonatigen Reflexionsphase, in welcher sie ihre künstlerischen Projekte weiterentwickelt haben. Während eines zweitägigen Events in einer traditionellen Villa im Herzen Beiruts wurden die sechs verschiedenen Performances der Öffentlichkeit gezeigt. Dabei gab es die Möglichkeit, sich mit den Künstler*innen auszutauschen.

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Erster Tag: Christian Sleiman führte das Publikum in saisonale Praktiken und Riten des Kräutersammelns ein während er Tee und Essen servierte; Ahlam Dirani und Rima Kaddissi zeigten eine Performance über Körperreflexionen und verinnerlichte Unterdrückung von weiblichen Körpern; Hashem Hashem und Patricia Nammour präsentierten eine Performance über ihre Erfahrungen mit dem Übergang von dem einen Geschlecht ins Andere, während sie dabei Parallelen zur Körperlichkeit der Stadt Beirut ziehen.

Zweiter Tag: Nohad El Hajj präsentierte ihre Forschung über experimentelles und künstlerisches „Gehen“ in Beirut; Nicolas Fattouh beschäftigte sich mit Trauer; Nivine El Kallas’ Tanz bezog sich auf den Drang nach Bewegung und die künstlerischen Einflüsse auf Bewegungsnerven.

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