Path (I\body) behandelt die lange Reise eines Mädchens, das vom Wunsch nach Entdeckung getrieben wird und im Kampf mit ihrem eigenen Körper lebt. Dieser Körper wird von der ständigen Enge des Ortes und den vielfältigen Formen der Angst des Mädchens beeinflusst. Diese partizipatorische Performance-Reise zwischen dem Publikum und der Performerin hat dabei einen Fokus auf das Körperliche und Emotionale. Geprägt von Taubheit, mangelnder Lust am Leben und der Angst vor Selbstidentifikation, beginnt das Verschwinden des eigenen Ichs und mit dem fortschreitenden Wunsch, jede Einschränkung loszuwerden, die Beeinträchtigung ihrer Freiheit, der Reise und ihrem ständigen Wunsch, Neues zu entdecken.