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Flüchtlinge haben ein Gesicht


Im Jahr 2016 wurden 23 Asylsuchende in Lettland als Flüchtlinge anerkannt und fanden hier Schutz und Sicherheit. Doch ihre Ankunft war mit Schwierigkeiten verbunden. Wo können sie Arbeit finden, wie können sie sich in die Gesellschaft integrieren? Und warum gelingt dies oftmals nicht, und die Menschen verlassen Lettland wieder? In Interviews erzählen Bunana aus Syrien und Robel aus Eritrea von ihrem neuen Alltag in Lettland, bei dessen Bewältigung ganz besonders Pēteris Grūbe, der Direktor des Asylbewerberzentrums in Mucenieki, hilft.

Sprache: Lettisch mit deutschen Untertiteln
(20 min.)

Projektpartner:
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