Belletristik | Roman
Lege harten
Juli Zeh
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In Deutschland der nahen Zukunft regieren neben der "Besorgte-Bürger-Bewegung" nur noch Politikverdrossenheit und Gleichgültigkeit. Die Demokratie scheint ausgehöhlt, den Bürgern sind Werte gleichgültig. Dieses depressive Klima nutzen die Protagonistin Britta und ihr Geschäftspartner Babak. Sie gründen ein Start-up namens "Die Brücke", das Suizidgefährdete als Selbstmordattentäter an Islamisten und andere interessierte Organisationen vermittelt.
Vom Goethe-Institut geförderte Übersetzung