Das Goethe-Institut hat sich seit Jahren diesem Thema in verschiedenen Regionen der Welt auf vielfältige Weise angenommen.
An diesen Diskussionen waren in erster Linie Wissenschaftler, Akademiker und Museumsfachleute beteiligt, aber auch Künstler, Aktivisten und Gemeindemitglieder haben eine wichtige Rolle bei der Neugestaltung und Komplizierung des Diskurses über Dekolonialität, Rückgabe und Wiedergutmachung gespielt.
In den Niederlanden haben u.a. folgende Veranstaltungen stattgefunden:
Im Oktober 2021: Diskussion im De Balie in Amsterdam zum Thema Repairing History mit Marion Ackermann, Nanette Snoep, Valika Smeulers, Pap Ndiaye und Hamady Bocoum (In Kooperation mit dem Institut Francais).
Im Juni 2022: Workshop Practicing Freedom im Tropenmuseum und Goethe-Institut in Amsterdam unter der Leitung von Amal Alhag und Selene Wendt u.a. mit Richard Kofi, Elena Schilling, Setareh Noorani, Theo Eshetu, José Antonio Guzman, Charl Landvreugd, Georges Adéagbo, Ananya Kabir, Simone Zeefuik, Stephan Köhler (in Kooperation mit RCMC).
Im Oktober 2022: Gespräch und poetische Intervention Afterlives of objects im Goethe-Institut Amsterdam mit Wayne Modest, Nanette Snoep, Quinsy Gario (Konzept und Moderation: Amal Alhag und Selene Wendt).
Im November und Dezember 2023 Online: Lives of objects: Virtual Gatherings u.a. mit Sherry Davis (Moderation), Desiree Dibasen Nanuses, Heba Abd el Gawad, Oluwatoyin Sogbesan, Karen Byera Ijumba, Juma Ondeng, Njabulo Chipangura, Motsane Getrude Seabela, MaNtshangase, Anne Luther, Temi Odumosu, Eiloghosa Oghogho Obobaifo, Robin R. R. Gray, Samba Yonga, Mwamba Chikwemba, Nana Oforiatta Ayim, Sofia Lovegrove (Konzept).
