Land sehen
„Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft, ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht.“ (Hebräer 11,1).
Das Zusammenkommen mit einem geliebten Verwandten, der für mehrere Jahre wie vom Erdboden verschluckt war, fördert im Protagonisten von Husch Jostens neuem Roman
Land sehen zu lange nicht gestellte Fragen zutage. Es geht um nicht weniger als Gott und die Welt.
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