#Vorzeichen

Vorzeichen © Goethe-Institut

Wen, was und wie wir lesen

Die Reihe #Vorzeichen. Wen, was und wie wir lesen lädt insgesamt zu sechs Gesprächen mit Expert*innen aus Wissenschaft und Literaturbetrieb ein, um gemeinsam Kanonkritik zu üben, indem der Fokus auf das Lesen als machtkritische Praxis gelegt wird. Es sollen Texte, Schreibformen, Ästhetiken, Diskurse, Denkfiguren und Topoi beleuchtet werden, die jenseits hegemonialer, also vorherrschender, Kanonisierungsprozesse entstehen. In Kooperation mit einer akademischen Institution werden bei den Online-Lectures Speaker*innen aus verschiedenen Bereichen, etwa Wissenschaft, Verlags- oder Übersetzungswesen, zu Wort kommen und gemeinsam über Ausschlüsse von Texten und Autor*innen durch Kanonisierungsprozesse und Marktdruck diskutieren. Die Online-Veranstaltungen sind offen für alle und besonders empfehlenswert für Literaturwissenschaftler*innen, Studierende, Verleger*innen oder Übersetzer*innen.

 

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