Michelle Eistrup (DK)
Michelle Eistrup ist bildende Künstlerin, Kuratorin und Redakteurin. Sie wuchs in Jamaika, Paris und New York auf. Heute wohnt und lebt sie in Kopenhagen.
Michelles Kunst beschäftigt sich mit Themen wie Identität, Körperlichkeit, Glaube, Erinnerung und Postkolonialismus, und sie nimmt ihren Ausgangspunkt oft in ihrem eigenen transnationalen Hintergrund.
Ihre Werke kombinieren verschiedene künstlerische Ausdrucksformen – beispielsweise Fotografie, Zeichnung, Video, Klangkunst und Performance - , die alle ein integraler Bestandteil ihrer am Herzen orientierten Praxis sind, die sich von Spiritualität und einem starken Glauben an das transformative Potenzial der Gemeinschaft leiten lässt.
Während ihres Residenzaufenthaltes in Leipzig wird Michelle Eistrup ihre Forschungen im Zusammenhang mit einem ihrer neuesten Projekte, In the Deep Underground and Up Above, weiterführen. Auf dieser Grundlage wird sie das Projekt Stalagmite Suspension Therapy – In the Stone entwickeln, für das sie mit dem Terra Mineralia Institut, Bergakademie Freiberg, kooperiert. Ein Teil dieser Untersuchung wird im kommenden Jahr in der Ausstellung Sprachlosigkeit im Japanischen Palais in Dresden gezeigt werden. Im August nimmt Michelle Eistrup an der Ausstellung Always together – mostly happy in Aarhus teil. Die Teilnahme Michelle Eistrups wurde durch das Goethe-Institut Dänemark im Rahmen des Deutsch Dänischen Kulturellen Freundschaftsjahres 2020 initiiert und gefördert.
Michelle Eistrup
Michelles Kunst beschäftigt sich mit Themen wie Identität, Körperlichkeit, Glaube, Erinnerung und Postkolonialismus, und sie nimmt ihren Ausgangspunkt oft in ihrem eigenen transnationalen Hintergrund.
Ihre Werke kombinieren verschiedene künstlerische Ausdrucksformen – beispielsweise Fotografie, Zeichnung, Video, Klangkunst und Performance - , die alle ein integraler Bestandteil ihrer am Herzen orientierten Praxis sind, die sich von Spiritualität und einem starken Glauben an das transformative Potenzial der Gemeinschaft leiten lässt.
Während ihres Residenzaufenthaltes in Leipzig wird Michelle Eistrup ihre Forschungen im Zusammenhang mit einem ihrer neuesten Projekte, In the Deep Underground and Up Above, weiterführen. Auf dieser Grundlage wird sie das Projekt Stalagmite Suspension Therapy – In the Stone entwickeln, für das sie mit dem Terra Mineralia Institut, Bergakademie Freiberg, kooperiert. Ein Teil dieser Untersuchung wird im kommenden Jahr in der Ausstellung Sprachlosigkeit im Japanischen Palais in Dresden gezeigt werden. Im August nimmt Michelle Eistrup an der Ausstellung Always together – mostly happy in Aarhus teil. Die Teilnahme Michelle Eistrups wurde durch das Goethe-Institut Dänemark im Rahmen des Deutsch Dänischen Kulturellen Freundschaftsjahres 2020 initiiert und gefördert.
Michelle Eistrup