Aktuelle Stellenangebote
Das Goethe-Institut Norwegen sucht zum 1. September 2024 eine*n selbstständige*n Projektassistent*in (m/w/d) auf Honorarbasis für das Projekt Karriere-Road Show, das am 17. Oktober stattfindet und für das insgesamt 45 Stunden flexibel zwischen dem 1. September und 18. Oktober 2024 zu leisten sind. Die Anwesenheit in Oslo im Projektzeitraum ist Voraussetzung.
Das Goethe-Institut ist Deutschlands Kulturinstitut, das weltweit in 98 Ländern aktiv ist. Es agiert aus einer europäischen Perspektive und arbeitet politisch unabhängig. Seine Ziele sind die Förderung der Kenntnis der deutschen Sprache, die Förderung der kulturellen Zusammenarbeit und des kulturellen Austauschs sowie die Vermittlung eines zeitgemäßen Deutschlandbildes. Das Goethe-Institut Norwegen betreibt ein umfangreiches Kultur- und Veranstaltungsprogramm und ist besonders aktiv im Bereich Film, Musik und Literatur. Wir legen Wert auf Nachhaltigkeit bei der Durchführung unserer Projekte und sind umweltzertifiziert (Miljøfyrtårn).
Aufgaben:
- Mitwirkung im Projektteam
- Kommunikation mit Projektpartner*innen
- Kommunikation mit Projektteilnehmer*innen
- Unterstützung bei der Vorbereitung und Organisation von Messeständen und Workshops
- Verwaltung von Anmeldungen und Teilnehmendenlisten für die Veranstaltungen
Anforderungen:
- Fließend in Deutsch und Norwegisch
- Möglichkeit, digital und vor Ort in Oslo und Umgebung zu arbeiten
- Gut organisiert und strukturiert
- Fähigkeit, selbstständig zu arbeiten
- Organisations- und Koordinationsfähigkeiten
- Flexibilität, Zuverlässigkeit und Belastbarkeit
- Soziale und interkulturelle Kompetenzen
- Freude an der Arbeit mit Projekten für Schüler*innenn
Wichtige Informationen zum Bewerbungsverfahren:
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf sowie Ihre Honorarvorstellung für den Umfang von 45 Stunden und eventuelle zeitliche Einschränkung im gesuchten Zeitraum) bis zum 15.08.2024 an: Petra Biesalski, Leiterin der Spracharbeit,petra.biesalski@goethe.de.
Das Goethe-Institut achtet auf die berufliche Gleichstellung der Geschlechter.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.