Deutsche Filmwoche 2023 online

Deutsche Filmwoche 2023 online © Olek Modzelewski

Fr, 03.02.2023 –
Do, 09.02.2023

Online

Die Deutsche Filmwoche bietet einen Überblick über die neuesten Filme unserer deutschen Nachbarn. Wie jedes Jahr finden sich im Programm Filme, die nicht nur von KritikerInnen gelobt wurden, sondern auch das Publikum begeisterten und auf internationalen Festivals als Preisträger prämiert wurden.

Zum Beispiel, die von Andreas Kleinert gedrehte Biographie von Thomas Brasch, unter dem Titel Lieber Thomas, gewann in 9 Preiskategorien des Deutschen Filmpreises, einschließlich der wichtigsten Kategorien für den besten Film, die beste Regie und das beste Drehbuch. Die Schauspielpreise wurden Albrecht Schuch und Jella Haase verliehen, die dem polnischen Publikum bestens bekannt sind. Der Autor, Dichter, Drehbuchschreiber und Autor von Theaterstücken Thomas Brasch war nicht der einzige ostdeutsche Dissident, dessen Biographie zur Filminspiration wurde.

Eine Dissidentin der gleichen Generation und gleichzeitig die charismatische Liedermacherin und Dichterin Bettina Wegner ist die Hauptfigur des Dokumentarfilmes von Lutz Pehnert. Welche mühevolle Arbeit die Informationsrecherche und Bestätigung von Informationsquellen darstellt, zeigt der Dokumentarfilm von Daniel Sager. Die Arbeit, der aus den Titelseiten der Zeitungen bekannten investigativen Journalisten, denen wir das Wissen über viele politische und wirtschaftliche Skandale verdanken, ist das Hauptthema seines Filmes Hinter den Schlagzeilen.


Das charakteristische Merkmal des Protagonisten Julius, aus Jöns Jönssons Film Axiom, ist das ständige Lügen. Es scheint, als ob Julius ohne die fiktive Welt nicht normal funktionieren kann. Stefan Jäger knüpft im Film Monte Verità an die soziale Idee an, die vor 100 Jahren populär war. Die Hauptansätze dieser oben erwähnten Bewegung waren vor allem: Vegetarismus, Respekt für die Natur und die kreative Arbeit.
 

Das Programm

MONTE VERITÀ, Regie: Stefan Jäger
BETTINA Regie: Lutz Pehnert
HINTER DEN SCHLAGZEILEN, Regie: Daniel Sager
LIEBER THOMAS, Regie: Andreas Kleinert
AXIOM, Regie: Jöns Jönsson

Die Filme werden in der originalen Sprachversion mit den polnischen und ukrainischen Untertiteln gezeigt.

Organisatoren: Das Nürnberger Haus in Krakau, Goethe-Institut Warschau, Generalkonsulat Breslau, German-Films.
Partner: Mojeekino.pl, Goethe-Institut Krakau, Generalkonsulat Danzig, Deutsche Zentrale für Tourismus.

LIEBER THOMAS
Deutschland, 2021, 157'

Andreas Kleinert
Regie: Andreas Kleinert
Drehbuch: Thomas Wendrich
Kamera: Johann Feindt
Besetzung: Albrecht Schuch, Jella Haase, Ioana Iacob, Jörg Schüttauf
Produktion: Zeitsprung Pictures w koprodukcji z NDR, BR, WDR, ARTE

Festivalvorführungen: Istanbul Film Festival, 2022; Tallinn Black Nights Film Festival, 2021
Preise und Auszeichnungen: Deutscher Filmpreis 2022: Bester Spielfilm (Michael Souvignier, Till Derenbach), Beste Regie (Andreas Kleinert), Bestes Drehbuch (Thomas Wendrich), Beste männliche Hauptrolle (Albrecht Schuch), Beste weibliche Nebenrolle (Jella Haase), Beste Kamera/Bildgestaltung (Johann Feindt), Bester Schnitt (Gisela Zick), Bestes Szenenbild (Myrna Drews) und Bestes Kostümbild (Anne-Gret Oehme), Grand Prix für den besten Film und der Preis für den besten Schauspieler (Albrecht Schuch), Tallin 2021

Thomas Brasch, ein deutscher Schriftsteller, Dichter, Filmregisseur, Autor von Theaterstücken und Drehbüchern ist in England 1945 in eine Familie jüdischer Flüchtlinge geboren. Nach dem Krieg wurde sein Vater zum DDR-Parteifunktionär und gleichzeitig zum Mitarbeiter des Kultusministeriums. Thomas Brasch hat relativ früh die Diskrepanz zwischen der DDR-Realität und den Prinzipien bemerkt, auf denen angeblich der sozialistische Staat der DDR gegründet wurde. Seinen ersten Protest hat er gegen den Einmarsch des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei in 1968 geäußert. Denunziert vom eigenen Vater wurde er zuerst ins Gefängnis gebracht und später gezwungen, in einer Fabrik als Fräser zu arbeiten. In dieser Zeit entstanden seine ersten literarischen Werke, die erst 1977 veröffentlicht wurden, als Brasch zwangsmäßig in die BRD umgesiedelt wurde. Seine früher verfassten Theaterstücke wurden von der Staatszensur verboten. In der BRD fing er dann an, als Regisseur zu arbeiten. Seine Filme wurden in unterschiedlichen internationalen Filmfestivals gezeigt, wie z.B. dem Cannes Filmfestival oder Locarno.

Der schwarzweiße Film von Andreas Kleinert ist bedeutungsvoller als eine Biographie eines bekannten Künstlers und Dissidenten. Er ist ein Versuch, das Schicksal von vielen, zwischen zwei politischen Systemen zerrissenen Menschen darzustellen. Andreas Kleiner erzählt eine sehr aktuelle Geschichte über die politischen Teilungen, die die Gesellschaft, Gemeinschaft und Familie zerreißen. Das Motto vom Film, in den Andreas Kleinert die Sequenzen von Braschs Filmen und Texten einflechtet, könnte die Aussage vom Hauptprotagonisten des Filmes sein: „Die Widersprüche sind die Hoffnung“.

Andreas Kleinert ist in Ost-Berlin 1962 geboren. Er studierte an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf, der heutigen Filmuniversität Babelsberg. Sein Debütwerk Leb' wohl, Joseph, das im Filmwettbewerb während des Filmfestivals Locarno 1990 gezeigt wurde, wurde für den studentischen Oscar nominiert. Der Film Wege in die Nacht, der die Geschichte eines arbeitslosen Fabrikbesitzers erzählt, der von sich selbst „Recht und Ordnung“ einführen will, ist ein wichtiger Bestandteil seiner Filmografie. Außer der Kinofilme hat Andreas Kleinert an vielen Fernsehproduktionen gearbeitet, für die er zahlreiche Preise bekommen hat.


MONTE VERITÁ. DER RAUSCH DER FREIHEIT
Deutschland, Österreich, Schweiz, 2021, 116'
 
Stefan Jäger
Regie:Stefan Jäger
Drehbuch: Kornelija Naraks
Kamera: Daniela Knapp
Besetzung: Maresi Riegner, Max Hubacher, Julia Jentsch, Hannah Herzsprung, Joel Basman
Produktion: tellfilm

Festivalvorführungen: Locarno 2021, Berlinale 2022, Trento 2022, Journées de Soleure 2022, Jerusalem Film Festival 2022

Hanna ist eine junge Ehefrau und die Mutter von zwei Töchtern. Ihr Mann ist ein erfolgreicher Porträtfotograf. Leider kann sich Hanna mit der Rolle nicht abfinden, die ihr das bürgerliche Wien um die Jahrhundertwende zugewiesen hat. Ihre zurückkehrenden psychischen Krisen werden vom Psychiater gemildert, der von ihrem Mann regelmäßig geholt wird. Während der Therapie erzählt ihr der Arzt von einer außergewöhnlichen Einrichtung, die in der Schweiz entstanden ist. Als die Protagonistin eine Nacht gegen ihre eheliche Pflicht Widerstand leistet, wird genau Monte Verità zu ihrem Fluchtort.

Der betitelte „Berg der Wahrheit“ wurde von den KünstlerInnen und anderen freigeistlichen Persönlichkeiten gegründet, die zum Anfang des 20. Jahrhunderts im Münchner Viertel „Schwabing“ in einer Künstlerkommune gewohnt haben. Als Ziel haben sie sich gesetzt, einen ganz neuen Lebensstil zu entwickeln, der der bürgerlichen Lebensweise eine Alternative bieten würde. Vegetarismus, Respekt für die Natur, kreative Arbeit und die Möglichkeit der Durchführung unterschiedlicher, künstlerischer Experimente, sowie ein freier, konventionsloser Lebensstil waren die Hauptprinzipien der Gemeinschaft, die sich auf Monte Verità eingesiedelt hat. Zu Ihren MitgliederInnen zählten, unter anderem, der Schriftsteller Herman Hesse, die Tänzerin Isadora Duncan und der Soziologe Max Weber.

Die in der patriarchalischen Welt erzogene Hanna findet sich nicht von Anfang an in der Freiheitsoase zurecht. Ihre Einstellung ändert sich erst dann, als sie ihren Interessen folgt und sich damit beschäftigt, was ihr in Wien immer verboten wurde: mit dem Fotografieren. Der Regisseur Stefan Jäger knöpft in seinem Film an die sozial vergessene Idee an, die die Quelle von vielen gegenwärtigen Alternativbewegungen und ihren PionierInnen war.

Stefan Jäger ist Regisseur, Drehbuchautor und Hochschullehrer. Er studierte Regie und Drehbuchschreiben an der Filmakademie Baden-Württemberg und heutzutage leitet er das Praxisfeld Drehbuch an der Zürcher Hochschule der Künste. Seine Filmografie beinhaltet fast zwanzig Positionen. Er besitzt die Produktionsfirma tellfilm GmbH Zürich und ist ein Mitglied der Europäischen und Schweitzer Filmakademie.


AXIOM
Deutschland, 2022, 112' 
 
Jöns Jönsson
Regie und Drehbuch: Jöns Jönsson
Kamera: Johannes Louis
Besetzung: Moritz von Treuenfels, Ricarda Seifried, Thomas Schubert
Produktion: Bon Voyage Films

Filmvorführungen: Berlinale 2022, Edinburgh 2022

Als Axiome werden Sätze verstanden, die als wahr angenommen werden und die nicht bewiesen werden müssen. Julius, die Hauptfigur des Filmes, muss auch nicht beweisen, dass die Geschichten und Identitäten, die er ausdenkt, echt sind. Beispielsweise organisiert er für seine ArbeitskollegInnen eine Reise auf dem nicht existierenden Segelboot, das angeblich seiner aristokratischen Mutter gehört. Ein anderes Mal erzählt er den Eltern seiner Freundin eine bewegende Geschichte über seinen unglaublichen sozialen Aufstieg und die erfolgreiche Karriere im Architektenberuf. Seine meisterhaft konstruierten Lügen ähneln den wackelnden, jedoch sehr beindruckenden Türmen, die der Architekt kurz vor dem Umsturz rasant verlassen muss. In diesem Kontext sind seine akuten, angeblichen Gesundheitsprobleme, häufigen Jobwechsel oder sein plötzliches Ausziehen aus der Wohnung nicht überraschend. Wir wissen nicht, warum sich Julius die Sachen ausdenkt. Vielleicht ist er der Meinung, dass der Alltag zu langweilig sei und dass seine interessanten Geschichten das Leben schöner machen. Eine andere Erklärung wäre, dass ihm seine spannenden Erzählungen helfen, im Zentrum der Aufmerksamkeit anderer Menschen zu stehen. Es kann auch wohl sein, dass er unter der Konfabulation, d. h. der falschen Wahrnehmung oder Fehlfunktion des Gedächtnisses, leidet.

Die ZuschauerInnen werden in die ausgedachten Geschichten und die alternative, von Julius kreierte Realität eingewickelt. Auch im Internet wurde die alternative Realität zu unserem Alltag. Sie überrascht kaum jemanden mehr. In der virtuellen Welt ist die Fantasie sogar begehrt und sie wird mit den Likes oder mit der wachsenden Anzahl der Followers belohnt. Das Leben mit einer fiktiven Identität kann zur Last im echten Leben werden. Vielleicht sollte es auch zur Last in der virtuellen Welt werden.

Jöns Jönsson ist in Stockholm, Schweden geboren. Er wohnte in Italien, danach studierte er Kulturwissenschaft in Lund. In 2006 fing er mit seinem Filmstudium an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf, der heutigen Filmuniversität Babelsberg an. Er ist der Autor und Regisseur von vielen Theaterstücken und Kurzfilmen. In 2013 debütierte er mit dem Film Lamento.


BETTINA
Deutschland, 2022, 110'
 
Lutz Pehnert
Regie, Drehbuch: Lutz Pehnert
Produktion: Solo:film

Filmvorführungen: Berlinale 2022
Preise und Auszeichnungen: FIPRESCI-Preis (Panorama)

Bettina Wegner ist Dichterin, Sängerin und Autorin. Sie ist 1947 in Berlin geboren und in einer linksorientierten Familie aufgewachsen, die nach dem 2. Weltkrieg Ostberlin als ihren Lebensort gewählt hat. Vom Beruf her ist sie Schauspielerin und Bibliothekarin. Schon als junges Mädchen hat sie auf verschiedenen Musikbühnen Konzerte gegeben, die sowohl von DDR-Jugendvereinen organisiert wurden, als auch in unabhängigen Einrichtungen stattgefunden haben. Bettina Wegner fing früh an, sich politisch zu engagieren, indem sie sich an Aktionen und Initiativen beteiligte, die von der damaligen kommunistischen Behörde als widerständig gesehen wurden. Für die Verteilung der Flugblätter gegen den Einmarsch des Warschauer Pakts in Prag 1968 wurde sie zum ersten Mal verhaftet, und zur Resozialisierung durch physische Arbeit in einer Fabrik verurteilt. Mit der Zeit kamen weitere politische Aktionen, wegen derer sie gezwungen wurde, in die BRD auszureisen.

Lutz Pehnerts ausgezeichneter Dokumentarfilm, der sich aus Interviews, Konzertarchivmaterial und Stasi-Unterlagen zusammensetzt, erzählt von der hervorragenden Sängerin, dessen Texte bis heute aktuell sind und stellt das Porträt einer unabhängigen Frau dar, die nach ihren eigenen Prinzipien lebt und ihren jugendlichen Idealen treu bleibt. Die Biographie von Bettina Wegner ist mit zwei Ländern verbunden, die durch die Mauer geteilt wurden und von zwei unterschiedlichen, sozialen und politischen Systemen geprägt waren. Ihre Biographie bietet den FilmemacherInnen den Impuls an, die neueste Geschichte Deutschlands aus der Perspektive der Person zu betrachten, die diese Zerrissenheit nicht akzeptiert und sich keinen allgemein geltenden Rahmen zuordnen lässt.

Lutz Pehnert ist 1961 in Berlin geboren. Er war bei der Tageszeitung „Junge Welt” tätig und schrieb für mehrere Zeitschriften. Seit 1995 arbeitet er als freiberuflicher Schriftsteller und Fernsehregisseur. Er beschäftigt sich mit den Künstlerporträts und Dokumentarfilmen zu den Themen Geschichte und Reisen. Seine Filmografie beinhaltet, unter anderem Ostrock - Zwischen Liebe und Zorn (2015), Partisan (2018) bis hin über Frank Castorf, den Regisseur und jahrelangen Direktor des Berliner Theaters Volksbühne, sowie Wer wir sind - Die DNA des Ostens (2021).
 
© Material des Veranstalters

 

HINTER DEN SCHLAGZEILEN
Deutschland, 2021, 90 Minuten, Dokumentarfilm

© Daniel Sager



Regie: Daniel Sager
Drehbuch: Daniel Sager, Marc Bauder
Kamera: Börres Weiffenbach, Daniel Sager, Anne Misselwitz, Frank Marten Pfeiffer
Produktion: Bauderfil Produktion in Koproduktion mit ZDF

Filmvorführungen: CPH:DOX, Kopenhagen; HOT DOCS, Toronto; DOK.fest, München;
Zurich Film Festival, Zürich

Frederik Obermaier und Bastian Obermayer sind investigative Journalisten, die bei der  „Süddeutschen Zeitung” arbeiten und die die Dokumente, später „Panama Papers“ genannt, zur Überprüfung erhielten. Diese Dokumente erlaubten dank der Zusammenarbeit des Internationalen Konsortiums der Investigativen Journalisten die Informationen über die in den so genannten Steueroasen registrierten Firmen zu veröffentlichen. Das Hauptthema von diesem außergewöhnlichen Film ist die Zusammenarbeit dieses Duetts mit einer großen Menge der Personen, die die mühsame Informationsrecherche und -verifizierung, sowie die juristische Analyse und alle anderen Tätigkeiten unterstützen, dank denen die Aufdeckung der Affären, Verbrechen, Unregelmäßigkeiten, des politischen Missbrauchs, sowie unterschiedlicher Korruptionsformen möglich ist. Die FilmemacherInnen veranschaulichen nicht nur, wie mühsam die Ausführung von diesen Aufgaben ist, sondern auch wie viel Engagement, Mut und Determinierung sie herausfordert. Der Film zeigt unterschiedliche Leitmotive, z.B. das Treffen mit Edward Snowden in Moskau, die Reise der Filmhauptfiguren nach Malta, wo die Journalistin Daphne Caruana Galizia ermordet wurde und die Übergabeaktion der Videoaufnahmen, deren Veröffentlichung letztendlich zum Sturz der Regierung von Sebastian Kurz in 2019 in Österreich führte.

Dank dem Film von Daniel Andreas Sager schauen wir nicht nur hinter die Kulissen der journalistischen Arbeit und des Mechanismus, der hinter der Entscheidung über die Veröffentlichung der Materialien stand, die den Einfluss auf die politischen und wirtschaftlichen Ereignisse hatten. Sein Werk macht uns vor allem auf die essenzielle Bedeutung der unabhängigen Medien in der gegenwärtigen Welt aufmerksam. Den unabhängigen Medien die Möglichkeit zum Handeln geben ist nicht nur das Fundament der Demokratie, sondern auch eine Form der sozialen Kontrolle. Manchmal sogar die letzte Form, die noch bleibt.

Daniel Andreas Sager ist 1985 in Berlin geboren und in Moskau aufgewachsen. Nach dem Ethnologie- und Philosophiestudium unternahm er das Filmstudium an der Filmakademie Baden-Württemberg. Für seinen Diplomfilm The long Distance gewann er u.a. den First Steps Filmpreis. 2016 bekam er das Nipkow-Stipendium. Als Journalist und Regisseur arbeitet er an den internationalen Dokumentarfilmen und Reportagen, die in den Kinos und im Fernsehen gezeigt werden. Seine Werke wurden von den ZuschauerInnen auf den weltweiten internationalen Filmfestivals gesehen und von wichtigen Preisen gekrönt.

Vertrieb:
NEW DOCS
Dasselstr. 75-77
50674 Köln
Deutschland
Tel.: 0049 221 168 197 43
E-Mail: sales@newdocs.de
www.newdocs.de


 

Medienpartner 


Logo: Wyborcza.pl


Logo: Filmweb


Logo: Pełna Sala






logo

nowy swiat


wp

 

Zurück