Auf den Berliner Filmfestspielen wurde der neue Film von Christian Petzold gezeigt, einer der führenden Figuren der Berliner Schule. Doch die berühmte realistische Erzählweise, die Absolvent*innen der Deutschen Filmakademie gemeinhin auszeichnet, kam hier nicht zum Tragen: die maliziöse „Undine“ beginnt wie ein einlullendes, schönes Märchen.